Der seltene Fibeltyp aus Norditalien basiert auf Vorläufern aus Griechenland. Das Stück stammt aus der berühmten Sammlung Richard Hattatt und ist in zwei seiner Bücher publiziert.

Gefertigt aus satt orangefarbener Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Es zeigt den jungen Gott, den Oberkörper nach vorne gebeugt, das linke Bein angewinkelt. Prächtig orangefarbene Glaspaste mit irisierender Patina.

Dieses römische Intaglio ist aus schöner orangefarbener Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die Glaspaste zeigt den Gott als Knaben mit seinem Bogen in einer Hand hinter den Arm geklemmt. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Perfekte Erhaltung. Körper vollständig intakt mit deutlich erkennbaren Verzierungen. Gefunden 1975 in Tunesien.

Geborgen 1971 bei der pädagogischen Hochschule Neuss in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Das Reliefdekor zeigt 2 Bären, einen Keiler und 2 Hunde. In Medaillons je zweimal ein geflügelter Eros mit Hase sowie ein Hase sitzend, dazu einmal ein römischer Adler.

Die Glaspaste zeigt eine berühmte Darstellung der Victoria, wie sie die Namen von Siegern in der Schlacht auf ein großes Schild schreibt. Das Motiv geht zurück auf eine Bronzefigur des 1. Jahrhunderts.

Aus schönem schwarzmelierter Stein, gefertigt in der Eisenzeit II in der Region Südanatolien oder Nordsyrien. Der Stempel zeigt eine religiöse Szene.

Die Bronzefigur von hervorragender Qualität zeigt den Kindgott mit Füllhorn und Doppelkrone. Aus der ptolemäische Epoche des Alten Ägypten.

Interessantes Siegel aus der Eisenzeit II mit schematisch eingravierten Tieren und Menschen. Aus der Region Südanatolien oder Nordsyrien.

Ptolemäische bis römische Epoche. Aufwändig gearbeitete Details, sehr gut erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Die Glaspaste zeigt Victoria, wie sie die Namen von Siegern in der Schlacht auf ein großes Schild schreibt.

Das kleine Kunstwerk aus der Spätzeit des Alten Ägypten ist der Ausstellung in einem Museum würdig. Publiziert in zwei Werken über die berühmte Sammlung Epstein.

Auf dem Revers Capricorn mit Füllhorn und Globus. Prägestätte Colonia Patricia, 18 - 16 v. Chr.

Bronzearbeit von sehr hoher künstlerischer Qualität. Der Bronzekörper in hervorragendem Zustand, edle Patina.

Archaische Epoche Zyperns. Hervorragend erhalten inkl. der originalen Bemalung. Aus dem Nachlass der deutschen Schauspielerin Lotti Huber, gefunden bei Ausgrabungen auf Zypern in den 1950er Jahren.

Der Revers zeigt Roma auf Schilden sitzend, zu ihren Füßen säugt die Wölfin die Zwillinge, Spechte fliegen auf sie zu. Inspiriert durch einen republikanischen Denar von 115 v. Chr.

Gestempelt OF AVILL[I?]. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Das Gesicht ist vollständig vorhanden und mit gut erhaltenen Details der Oberfläche. Auf einen schwarz lackierten modernen Holzsockel montiert.

Bronzefibel aus dem Anatolien um die Zeit des König Midas. Das Stück ist in zwei Standardwerken publiziert und war einst Leihgabe im Ashmolean Museum.

Das elegante Gefäß ist ein schönes Beispiel für die ausgereifte Kunst der Glasfertigung im römischen Reich zur Zeit der Spätantike. Aus der Sammlung des bekannten Archäologen Professor Fritz Fremersdorf.

Gefertigt aus satt-orangefarbener Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Interessantes Siegel aus Mesopotamien zur Akkad III-Zeit. Es zeigt Adoranten mit Bechern, die vor dem Himmelsgott stehen.

Siegel aus rotbraunem Stein, Mittlere Bronzezeit Mesopotamiens. Es zeigt drei stehende Gottheiten, eine davon mit dem Hirtenstab des Amurru.

Prächtige samnitische Bronzearbeit aus Süditalien. Gefertigt im 5. oder 4. Jh. v. Chr., vor Roms Expansion in Italien. Aus der berühmten Sammlung Guttmann.

Schöne samnitische Bronzearbeit aus Süditalien. Gefertigt im 4. Jh. v. Chr., vor Roms Expansion in Italien. Aus der berühmten Sammlung Guttmann.

Original zusammengehöriges Paar Ohrschmuck aus Gold mit roten Schmucksteinen. Aus der römischen Kaiserzeit.

Wunderbares Beispiel der kuriosen Verschmelzung griechischer Kunst mit buddhistischer Tradition im 2. Jahrhundert. Das Relief zeigt einen Scheidepunkt im Lebens Buddhas, wie er als junger Prinz Siddhartha beschließt Erleuchtung zu finden.

Schön verziertes Exemplar dieses typischen Gefäßes der Mykener. Aus der Hochzeit der mykenischen Keramikproduktion im 14. Jh. v. Chr.

Interessantes kleines Gefäß mit starker Fundpatina. Es ist kein klassischer Typ von Alabastron und bleibt somit teilweise rätselhaft.

Die orangefarbene Glaspaste zeigt die Göttin neben einer hohen Säule. Ihr Mantel gleitet am Rücken herab bis unter die Hüften.

Blaue, opake Glaspaste mit Kriegerdarstellung. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Römisches Intaglio aus schöner gelb-oranger Glaspaste mit tollem Motiv. Die Göttin Athena steht mit Schild und Speer, hält eine kleine Nike auf der ausgestreckten Hand.

Der schöne Fingerring aus der römischen Kaiserzeit trägt einen Ringstein aus Karneol, der einen männlichen Porträtkopf im linearen Stil zeigt.

Siegelamulett mit interessanter Gestaltung der Oberseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.