Kleine Kriegerfigur aus Umbrien, circa 5. Jahrhundert vor unserer Zeit. Vermutlich als Votivgabe an einer Kultstätte aufgestellt. Aus der international bedeutenden Sammlung Dr. Marcel Ebnöther.

Prägung des C. Fonteius, der Avers zeigt einen Januskopf. Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Jerusalem-Lampe vom Herodischen Typ, ein Lampentyp aus der Lebens- und Wirkzeit Jesu und der Apostel. Aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 53397 der Israel Antiquities Authority.

Kleine, fein gearbeitete Vase mit spannender Darstellung, um Mitte 6. Jh. v. Chr. Erworben am 1. Dezember 1987 bei Charles Ede, London, die originalen Kaufpapiere sind erhalten.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen 1966 bis 1981 in Neuss in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

LEG XVI (Gallica), 1. Jh. n. Chr. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Sehr guter Zustand für ein Gefäß dieser Größe und Fragilität, der Ausstellung in einem Museum würdig. Ex Auktion Schloss Ricklingen aus dem Jahr 1979.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. 4. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Geprägt 175 - 176 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Roma in Rüstung n. links stehend, hält Speer und Victoria.

Gemahlin des Kaisers Marcus Aurelius, Augusta. Geprägt 165 - 176 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt eine thronende Juno, Patera und Zepter haltend, zu Füßen Pfau.

Zweischneidige Klinge und flacher Schaft aus schönem Feuerstein. Ein Statussymbol aus der Übergangsphase von der nordeuropäischen Endsteinzeit zur Älteren Bronzezeit.

Jeweils Teil eines Schlosses, z. B. für eine Tür oder Truhe. Es handelt sich um Funde aus dem römischen Novaesium, der heutigen Stadt Neuss.

Schöner Bronzevogel aus der Spätzeit Altägyptens. Der Ibis war der heilige Vogel des Thot, Gott der Weisheit und Wissenschaft.

Schutzamulett in Form einer Statuette der löwenköpfigen Göttin mit hieroglyphischer Inschrift auf der Rückseite. Eine wunderbare und große Fayence aus der Dritten Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Das bemerkenswerte Stück ist eine seltene Henu-Krone, die im Neuen Reich als pharaonische Insignie eingeführt wurde. Es stammt aus der 26. Dynastie und kann eine schwer zu füllende didaktische Lücke in einer ägyptologischen Sammlung schließen.

Außergewöhnlich gut erhaltene Vase, mit Darstellung verschiedener Tiere. Aus der Sammlung Mara Scotoni-Coppetti (1903–1978), in diese erworben 1971 bei S.A.D.A. Volterra's Galerie, Florenz.

Die Bemalung ist in großartigem Zustand. Ein tolles Miniaturkunstwerk von höchster Qualität. In Schweizer Privatsammlungen seit den 1960er Jahren.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Jerusalem-Lampe vom Herodischen Typ, ein Lampentyp aus der Lebens- und Wirkzeit Jesu und der Apostel. Aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 53397 der Israel Antiquities Authority.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Anonyme Prägung, 2. Jh. v. Chr. Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Die Bemalung auf der Außenseite ist fast vollständig erhalten. Aus alter Schweizer Privatsammlung, 1974 begutachtet und fachmännisch restauriert vom Archäologischen Institut der Universität Zürich.

Parallele im Metropolitan Museum, NYC. Prachtexemplar für diese beliebte Gattung. Ex Sammlung F. Maino, Mendrisio, Schweiz. Im Familienbesitz seit vor 1968.

Der Anhänger mit Löwe und Mondsichel als Motiv wurde als Glücksbringer oder Schutzamulett getragen. Hergestellt in frühbyzantinischer Zeit in einer Glaswerkstatt in Judäa.

Kleine Schale aus türkisfarbenem Glas, aus der römischen Kaiserzeit. Aus der Sammlung Heckmann.

Der Glasschmuck aus der späten römischen Kaiserzeit ist auf der Außenseite verziert. Gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Schön verziert mit umlaufenden Bändern aus eingeschnittenen Zierrillen. Kugelförmiger Körper und trichterförmiger Hals.

Kleine Schale oder Napf aus dickwandigem Glas. Möglicherweise ein Fabrikat aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Aus bedeutender Schweizer Privatsammlung. Eindrucksvolles, hervorragend erhaltenes Stück.

Das große antike Glas, ein sogenanntes Unguentarium für Parfüm oder kostbares Öl, stammt aus dem östlichen Mittelmeerraum, vermutlich aus Syrien. Erworben 1974 bei der Kunsthandlung Albrecht Neuhaus.

Das kleine Glasgefäß zur Aufbewahrung besticht durch seine wunderschöne kobaltblaue Farbe. Es wurde im 1. Jahrhundert vermutlich in Italien gefertigt.

Römischer Schmuckeinsatz aus dunkler Glaspaste mit schmalem, weißen Band. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Abbildung eines Mischwesens aus der römischen Kaiserzeit. Ihm wurden Zauberkräfte zugeschrieben.