Einziges gegenwärtig auf dem Markt angebotenes Exemplar. Großformatiges, eindrucksvolles Werk. Hervorragender Zustand, sorgfältig und schön gedruckte Ausgabe. Prachtvolle große Metallschnitt-Initialen.

Typischer Glasschmuck aus einer antiken Fabrik des östlichen Mittelmeerraums. Die Glasscheibe wurde beidseitig mit einem Motiv gestempelt. Spätes 4. bis 5. Jh. n. Chr.

Wunderschöner Ohrschmuck mit Perlen aus Smaragd und Granat. Hergestellt im östlichen Mittelmeerraum während des 6. bis 7. Jahrhunderts.

In die Form geblasenes Glasfläschchen für Parfüm. Eine spezielle Öffnung erlaubte das tröpfchenweise Abgeben des wertvollen Inhalts. Aus spätrömischer Zeit.

Perfekt erhaltenes Glasgefäß mit kugelförmigem Körper. Hergestellt im östlichen Mittelmeerraum in der späten römischen Kaiserzeit.

Möglicherweise Tischamphore, oder ursprünglich für den Transport besonders kostbarer Flüssigkeiten bestimmtes Gefäß. Die sehr reichen und attraktiven Meeresablagerungen machen die Amphore zu einem wahren Blickfang. Aus der Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich, Autor und Förderer der kulturellen Entwicklung der Stadt Salzburg.

Wahrscheinlich Deckel einer Lampe. Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Sechs Werke des berühmten Orators, verlegt vom Humanisten Paulus Manutius in Venedig. Dekorativer zeitgenössischer Pergamenteinband. Vollständig, mit festem Bund.

Feines Schälchen aus dem 3. bis 4. Jh. in perfektem Zustand. Aus der Sammlung Professor Ritschel.

Ein wunderbares Beispiel für die islamische Glaskunst nach der Eroberung der Levante, zur Zeit der Umayyaden. Ein Glas aus der Sammlung Professor Ritschel.

Frühchristliche Pilgerflasche mit Darstellung des Heiligen Menas. Aus der sehr alter Sammlung des Pharmakologen Prof. Dilling, erworben in den frühen 1900er Jahren.

Eine Seltenheit in dieser nahezu vollständigen Erhaltung, inklusive Resten des mit Bleifolie hinterlegten Spiegelglases.

Aus der sehr alten US-Amerikanischer Sammlung des Pharmakologen Prof. Dilling, erworben in den frühen 1900er Jahren. Als Kauf- oder Fundort ist Alexandria überliefert.

Voluminöses Fläschchen aus spätrömischer Zeit. Ein Objekt aus der Sammlung Professor Ritschel.

Kleines Schälchen aus dem 2. bis 4. Jh. in perfektem Zustand. Aus der Sammlung Professor Ritschel.

Sehr seltener Gefäßtyp aus dem 4. bis 5. Jh. n. Chr. Aus der Sammlung Professor Ritschel.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Sehr seltene Spiegelszene, ikonographisch den Herbst symbolisierend. Aus einer alten US-Amerikanischen Sammlung.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundort ist Tuna in Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Imposantes Objekt mit optisch attrativen Anlagerungen von Meeresbewuchs. Erworben in den 1980er Jahren bei dem Antiquitätenhändler Helmut Liebert in Krefeld.

Interessantes zylindrisches Gefäß mit reicher Verzierung. Aus der Antike oder dem Frühmittelalter.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Voluminöses Fläschchen aus spätrömischer Zeit. Ein Objekt aus der Sammlung Professor Ritschel.

Sehr hübsches Gefäß aus dem östlichen Mittelmeerraum mit reicher Dekoration. Ehemals Sammlung Professor Ritschel.

Möglicherweise aus der Region Israel. Vollständig intakt mit weitgehend erhaltener dunkelroter Engobe. Aus der Österreichischen Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich.

Komplett und gut erhaltenes Samuraischwert aus der Muromachi-Zeit des Feudalen Japan. Aus der Privatsammlung eines Münchener Rechtsanwalts, in diese erworben in den 1970er Jahren.

Seltene und wunderbar stempelverzierte Keramik der frühen Baiern um 600 n. Chr. Aus einem Fund bei Riekofen in Bayern.

Geschichte der Stadt Rom und ihres Herrschaftsgebietes von der Gründung 753 v. Chr. bis zum Tod von Drusus iim Jahr 9 v. Chr. Gestochener Titel, Ledereinband der Zeit. Vollständig, mit festem Bund.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Erstausgabe des zweiten Bandes, darin zusammengestellt sind 20 Reden des berühmten Orators. Dekorativer zeitgenössischer Renaissance-Ledereinband mit goldgeprägter Deckelvignette. Vollständig, mit festem Bund.

Ansprechende Keramik der präkolumbischen Ica-Kultur, mit linearem Dekor verziert. Um 1000 n. Chr.

Aus einem Wrackfund im südchinesischen Meer ca. 65 km vor der Küste von Bình Thuận, geborgen 2002 durch eine australische Expedition. Perfekt erhalten.

Aus einem Wrackfund im südchinesischen Meer ca. 65 km vor der Küste von Bình Thuận, geborgen 2002 durch eine australische Expedition. Perfekt erhalten.