Nicht näher bestimmte Artefakte, könnten Teil römischer Militärausrüstung sein. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Verzierungen einer römischen Militärausrüstung. Massive Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Diverse Typen. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Fibel aus Bronze, Halbkreisförmiger Kopf mit hervorragend erhaltenen Verzierungen. Nadel und Scharnier fehlen. Pannonische Provinzen, 2. Jh. n.Chr., 44mm x 22mm x 25mm.

Fibel aus Bronze vom Typ der kräftig profilierten Fibeln, Pannonische Provinzen. 1.Jh. n.Chr., frühe römische Kaiserzeit. 55mm x 24mm x 32mm.

1 bis 2 Jh. n. Chr., einfach gestaltete rund bis längliche Glasperlen, durchsichtig bis erdfarben / orange. 2mm bis 6mm Durchmesser. Einzelverkauf, Preis pro Stück.

Römisches Ölfläschchen, Spindelform. Auf der Töpferscheibe gefertigt. 1. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n.Chr., breiteste Stelle 35mm, Höhe 110mm.

Lot aus 4 Bronzeartefakten des römischen Militärs, z.B. Gürtelbesetzung, Halterungen oder Schnallen. 1. bis 4. Jh. n.Chr., pannonische Provinzen.

Nicht näher bestimmte Artefakte, eines davon Pinnadel. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Bronze. Einer intakt mit Kopf, einer ohne. Länge 53mm bzw. 45mm. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Diverse Ringe aus Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Diverse Ringe aus Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Vermutlich Verzierung am Gürtel einer militärischen Ausrüstung. Massive Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Vermutlich Verzierung einer militärischen Ausrüstung, römische Epoche, 1. bis 4. Jh. n.Chr., 55mm lang, 45mm Durchmesser. 242g. Germania Inferior.

Diverse Typen. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Möglicherweise Teil eines Griffs. Vermutlich ebenfalls römische Epoche, 1. bis 4. Jh. n.Chr., 47mm lang, 23mm Durchmesser. Germania Inferior.

Fibel aus Bronze, breitbandiger Bügel. Nadel teilweise intakt, Scharnier intakt und beweglich. 1. Jh. n.Chr., 50mm x 26mm x 25mm.

Orangefarbene Keramik mit dunkelorangem Überzug, 1. - 2. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit, Musealer Typ, nur in größeren Museen und ausgewählten Sammlungen vetreten.

AV: L SEPT SEV AVG IMP XI PART MAX, belorbeerter Kopf nach rechts. RV: COS II P PVictoria schreitet nach links, hält Kranz und Zweig. Geprägt in Rom, 198 n.Chr. bis 200 n.Chr.

Dreiflüglig, Bronze, ohne Schaft. Typisch für Skythen ab ca. 700 v.Chr. Vermutlich jünger und von Söldnern im römischen Reich. 27mm, 18mm und 19mm lang.

Nicht näher bestimmte Artefakte. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Nicht näher bestimmte Artefakte. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Römisches Ölgefäß, mit Resten roten Pigments. Perfekte Form, schön aufstellbar. 1. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n.Chr. Breite unten 20mm, Öffnung 18mm, Höhe 130mm.

1. bis 3. Jh. n.Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft. Typisches und fein gearbeitetes Fläschchen. Restauriert. 105mm hoch.

Terra cotta, museal erhaltener Kochtopf aus herodischer bis römischer Zeit, Levante, 1.Jh. v.Chr. bis 3.Jh. n.Chr., 16cm Durchmesser, 15cm hoch.

Eindrucksvolles schwarzes Liniendekor am Bauch und Hals, 11cm hoch, 6.5 cm Durchmesser

Selten geformte römische Ölflasche, 13.5 cm hoch, vollständiges Terracotta mit schöner Patina.

Museales Exemplar. 2. Jh. n.Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft. Vollständig intaktes, fein gearbeitetes Fläschchen. 137mm hoch.

Körper mit blauer Glasur, 12 frei bewegliche Perlen auf kleinen Goldschnüren, Zeugnis sehr hoher Handwerkskunst.

AV: IMP M IVL PHILIPPVS AVG, RV: VICTORIA AVG, Stempelglanz-Erhaltung mit detailliert gearbeiteter Victoria auf einem schönen, großen Schrötling.

Verwendung als Schale oder Weinkelch, 15cm Durchmesser, mit Standfuß.

Revers zeigt zwei verschränkte Hände mit Merkurstab und zwei Ähren. Seltene, frühe Variante in vorzüglicher Erhaltung.

fast vorzügliches AS des Claudius, Revers Constantia, 29mm, 8,73g. RIC 111, Cohen 14, Sear 1858.

Im römischen Reich verbreitete Votivgabe, 1. bis 3. Jh. n.Chr., 50mm hoch. Blei.

1. Jh.n.Chr. bis 3. Jh.n.Chr., Länge ca. 65mm, Gewicht ca. 44g. Typisch römische Schlüsselform. Flacher Griff mit Loch am Ende, schlichter Bart.

Ca. 2,5 bis 3cm lang, gute Erhaltung, frührömischer Typ.