Götterfigur von der Levante, vermutlich Syrien. Bronzezeit, 3000 bis 1200 v. Chr. Seltenes Zeugnis einer frühen, bronzezeitlichen Religion.

Siegel mit dreieckigem Grundkörper. Detailgetreue Tierdarstellung. Vermutlich Neubabylonisch-persische Zeit.

Keramik der Industalkultur aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr. Geometrische und figürliche Bemalung in schwarzer Farbe. 109mm Durchmesser.

Rollsiegel aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr. Teilweise erhaltenes geometrisches Motiv. Ca. 19 mm lang.

Dunkelorange Keramik, 5. Jh. n. Chr. Perfekter Zustand. Starke Rußspuren am Brennloch. Zwischen Füllloch und Schnauze ein Muster in V-Form

Würfelförmiges Siegel aus hellem Stein. Schriftzeichen auf einer Fläche des Würfels.

Hellorange Keramik. Perfekte Erhaltung, vollständig intakt, nicht restauriert. Leichte Fundpatina und Rußspuren.

Abstrakte Ausführung, möglicherweise Antilope oder Gazelle. Wahrscheinlich rituelle Verwendung. Altersbedingt sehr gute Erhaltung.

Tiefe Schale mit Henkel, heller Ton. Exzellente Erhaltung, sehr schöne Sandpatina. Aus niederländischer Sammlung.

Runde flache Lampe mit abgerundeter Schnauze und Zapfengriff. Im Spiegel ein Muschelmotiv. Perfekt erhalten.

Einschnauzige Schalenlampe mit hoher abgesetzter Standfläche, typisch für den letzten Abschnitt der Eisenzeit. Juda, südl. Palästina.

Heller Ton mit farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Ausgezeichnete Erhaltung, nicht restauriert. Roter Überzug von Sandpatina überdeckt. Mit Kreuz dekoriert.

Hell-cremefarber Ton mit farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Ausgezeichnete Erhaltung, nicht restauriert, roter Überzug von Fundpatina überdeckt. Starke Rußspuren.

Museal erhalten. Langgezogene Schnauze, runder Körper mit Kanneluren, Henkel als Lilienblatt geformt mit Inschrift.

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Fußloses Schälchen, mit horizontal eingeschnürter Wand, randlos. Standfläche minimal abgeflacht.

Schulter mit einem Menorah-ähnlichen Muster, Punkten und Linien dekoriert.

Steil abfallende Schulter, darauf Dekor aus zwei konzentrischen Halbkreisen, innen durch radiale Linien verbunden. Im Standring Kreuz.

Lokale israelische Produktion. Runder Körper, langgezogene Brennschnauze. Schulter mit Liniendekor und Voluten.

Zapfengriff, doppelkonischer Körper, um Füllöffnung hoher Wulstring, weitere tränenförmige Wulst verbindet Henkel und Brennloch.

Öllampe mit rundlichem Körper und langgezogener Brennschnauze. Füllöffnung abgesenkt, zwischen Füll- und Brennöffnung Rinne.

Eisenzeitlicher Kelch von der Levante. Keramik mit umlaufendem Rillendekor. Wuchtiger Körper auf schmalem Standfuß. H/D 100/85 mm.

Gelbroter Ton mit Mineralablagerungen. Perfekte Erhaltung. Eisenzeit I, 1200 v. Chr. - 900 v. Chr.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Tannenzweigmustern, Gittermustern und Strichen verziert.

Weißer Chalcedon, der Stempel zeigt ein stilisiertes Tier. Hervorragender Zustand. Inklusive Stempelabdruck. 224 n.Chr. bis 651 n. Chr.

Rollsiegel aus dem 4. bis 1. Jt. v. Chr. Aufgrund des starken Abriebs der Oberfläche nicht genau zuzuordnen. Preiswertes Lehrexemplar anstelle kostspieliger besser erhaltener Rollsiegel.

Tiefe Schale mit Henkel, hellroter Ton. Exzellente Erhaltung, sehr schöne Sandpatina. Aus niederländischer Sammlung.

Einschnauzige Schalenlampe, flache Form, mit Rußspuren. Rötlicher Ton. Eisenzeit I, 1200 v. Chr. - 900 v. Chr.

Kleine Karaffe aus massiver, grob gearbeiteter Keramik. 1200 v. Chr. bis 1000 v. Chr. Eisenzeit I.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Waagerecht angebrachter Griffzapfen. Spitzovale Standfläche.

Aus der römischen Provinz Judäa. Musealer Zustand. Vollständig, intakt und solider Eindruck. Fundpatina. Antike Rillen auf Unterseite.

Gussform-Lampe mit herzförmigem Körper und verjüngtem Henkel. Auf der flachen Schulter florales Muster. Mit Rußspuren und Mineralablagerungen.

Keilschrifttafel, bezeugt Wiederaufbau des Tempels von Schamasch in Larsa. Übersetzt und begutachtet durch Professor Wilfred George Lambert.

Museal erhalten. Langgezogene Schnauze, runder Körper, Henkel als Lilienblatt geformt.

Eckiger Körper mit rundem Hals. Durchschimmernd weißliches Glas. Zierrillen und schönes Dekor. 9. bis 10. Jh. n.Chr., 75mm hoch.