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Massiver Kamm aus Bein mit Öse. Länge 140mm. 5.-7. Jh. n. Chr., Spätantike. Selten.

Unterschiedliche Formen, bei einer der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Unterschiedliche Formen, bei zwei der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Für das Material exzellente Erhaltung.

Römerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. Zwei antike Schlüssel, Nägel und Sporen. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Römische Provinzen Pannonia, 4. Jh. n.Chr., Spätantike, 82mm lang. Perfekt erhaltenes Exemplar.

Fingerring aus Bronze, Hilfe zum Spannen des Bogens. Verwendet von Osteuropäischen Völkern oder Byzantinern, Spätantike bis frühes Mittelalter.

Massives Tonunguentarium, in Antike abgebrochen. Mit Henkelansatz und dichter Fundpatina.

Heller Ton mit braun-schwarzer Glasur, 2. Hälfte 1. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Vorzügliches Exemplar mit schöner Patina. Münzstätte Arles, 355 - 360 n. Chr. VOTIS XXX MVLTIS XXXX im Kranz, SCON im Abschnitt.

Kleiner Bronzekelch zum Befüllen von Öllämpchen, in Form eines lateinischen Kreuzes gestaltet. Museal erhalten, sehr selten angeboten.

Kunstvolles zoomorphes Ornament für Möbelstücke eines reichen Haushalts aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Kunstvolles zoomorphes Ornament für Möbelstücke eines reichen Haushalts aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Kunstvolles zoomorphes Ornament für Möbelstücke eines reichen Haushalts aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Tief eingesunkener Spiegel mit Stierrelief. Ganz flacher Standring, im Boden Fußsohle als Marke. Museales Stück.

Tränenförmiger Körper mit sehr dünnem, filigran gearbeiteten Hals. Körper durch vier seitliche Mulden dekoriert. Schöne, intensiv-grüne Farbgebung, eindrucksvolle Patina.

Reich verzierter Armreif mit Rillen und Kerbdekor. Offene Kreisform. Ein schönes Exemplar aus hervorragend erhaltener Bronze.

Kleine Gussbronzelampe mit birnenförmigem Körper, Mondsichelornament zum Teil erhalten, ebenso ein Ring der Aufhängung.

Heller Ton mit dunkelolivfarbenem Firnis. Runde Schnauze, große Dochtöffnung. Henkel in Form eines Griffzapfens. Sehr gut erhalten, mit Rußspuren.

Ungehenkelte Öllampe mit drei Knuppen auf der Schulter. Hellroter Ton, 1.-3. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf der Schulter Strichdekor. 3 - 4. Jh. n. Chr. Zerbrochen (Transportschaden). Vollständig (alle Fragmente erhalten), restaurierbar.

Heller Ton mit dunkelolivfarbenem Firnis. Runde Schnauze, große Dochtöffnung. Henkel in Form eines Griffzapfens. Sehr gut erhalten, mit Rußspuren.

Kunstvolles zoomorphes Ornament für Haarschmuck, Pyxis oder Möbelstücke aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Kunstvolles zoomorphes Ornament für Haarschmuck, Pyxis oder Möbelstücke aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Museales zoomorphes Ornament für Haarschmuck, Pyxis oder Möbelstücke aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Frei geblasenes Glasfläschchen aus dem 3. bis 5. Jh. n. Chr., Spätantike.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Spätantike, Fundort ist wahrscheinlich Trier.

Dark clay with partially preserved dark glaze. Nicely preserved, from an old collection.

Hell-brauner Ton mit Resten von dunkelgrünem Firnis. 1. Jh. v.Chr. - 1. Jh. n.Chr. Seltener Typ als Imitation von Prachtlampen aus Bronze.

Dem kleinen Fläschchen wurde durch runde Eindellungen ein polygonaler Charakter gegeben. Auffällig ist die kräftige Fundpatina unter der türkis-grüne Glasreflexe hervorschimmern.

Fundregion: England. Faszinierendes Belegstück für das Ausmaß des antiken Handels. Museale Erhaltung.

Ringplatte mit stilisierter Büste, möglicherweise Darstellung der Gottesmutter. Umlaufende Inschrift. Silber. 5. bis 13 Jh. n. Chr. Innendurchmesser 17mm.

Interessantes Stück, Lesung unsicher. Gegebenenfalls auch als AMAC zu lesen, damit TAMIC-Gruppe. Spätantike.

Probably manufactured in Treves area, Germany. Roman Empire, 3rd - 4th century A.D.

Plastische Bronze, 8. - 10. Jh. n. Chr., perfekt erhalten mit satter dunkelgrüner Patina.

Dark clay with partially preserved dark green glaze, very rare transition type. Nicely preserved, from an old German collection.