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Römische Brosche aus dem 2. Jh. n. Chr. Rautenförmige Platte mit Blütenmuster, einst mit roter Email ausgestaltet.

Spitzer Stift aus Messing zum Beschreiben von Wachstafeln. Beingriff mit Messingtülle, sehr gute Erhaltung.

Ungehenkelte flache Lampe mit herausgezogenen Schnauze. Exzellente Erhaltung.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen, die Flügel sind mit Widerhaken versehen. 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

Büste eines Soldaten oder Kaisers als Relief, mit geometrischem Dekor. Funktion rätselhaft. Entweder eine antike Gussform oder ein Modell.

Ring aus massivem Gold. Intalgio aus türkisfarbenem Stein mit dunkelblauer Ader. Exzellent erhalten. Aus einer alten britischen Sammlung.

Hellroter Ton mit dunklem Überzug und Dekor, 4. Jh. v. Chr., norditalischer Typ, hervorragend erhalten. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Auf der Unterseite Notiz Belgia mit schwarzem Stift. Kein Belegstück gefunden, möglicherweise selten oder bislang unbekannt.

Votivtafel, 4. Jh. v.Chr., zeigt die Göttin stehend mit noch gut erkennbaren Konturen. 129mm hoch, ca. 62mm breit.

Ungehenkelt. Rand durch eine Rinne abgesetzt. Lang herausgezogene Schnauze, stark gewölbte Wände.

Auf der leicht abfallenden Schulter geometrisches Dekor in Form von Dreiecken und Linien.

TS-Fragment mit Darstellung laufender Hunde. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch, Autor historischer Fachpublikationen und wissenschaftlicher Museumsbeirat. Träger des Bundesverdienstkreuzes.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen. Noch immer spitz, die Flügel sind mit Widerhaken versehen. 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen. Noch immer spitz, die Flügel sind mit Widerhaken versehen. 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

Ungehenkelte flache Lampe, Körper in Form eines Dreiecks. Hellroter Ton mit dunkelrotem Überzug.

Hohe, sich konisch nach außen öffnende Schale mit Standring. Um die Mitte 1. Jh. n. Chr., vermutlich Klaudisch. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Längliche Perlen aus vielfarbigem Mosaikglas mit kunstvollen Mustern. Klassische römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Kettenlänge: 52 cm.

Zwei Töpfer mit dem Namen Avus sind bekannt, aus der Zeit 50 - 55 n. Chr. oder 140 - 160 n. Chr. Selten, bei Frey nicht aufgeführt.

Gehenkelt. Im vertieften Spiegel zwölfblättrige Rosette. Auf der leicht abfallenden Schulter Rankenornament. Mit Standring.

roter Ton mit dunkler Bleiglasur, ca. 270 - 450 n. Chr., aufwendig geformt, musealer Zustand

Großes Gefäß zur Mischung von Wasser und Wein. Mit figürlicher Darstellung auf jeder Seite. Unbeschädigt.

Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 31,2 Gramm. Entsprechend 3 Didrachmen. Sehr ungewöhnliche Markierungen aus Rillen und eingefasstem Material.

Das Stück stellt ein Unikat dar. Die Stempellesung ist unbekannt, ebenso wie Vergleichsstücke in der Forschungsliteratur.

Darunter Werkstätten des Victorinus und Aquitanius (45-65 n. Chr.). Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Die Werkstatt Cintussa war in der 1. H. des 2. Jh. n. Chr. in Lezoux in Mittelgallien aktiv. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Außergewöhnlich gute Erhaltung, Griff ebenfalls erhalten und noch am Heft befestigt. Länge ca. 20 cm.

Roter Ton mit Spuren von dunkelrotem Überzug. Sandpatina. Frühe römische Kaiserzeit, 1. Jh. n. Chr. Exzellente Erhaltung.

Florales Dekor auf dem breiten umgeschlagenen Rand. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Doppelstempel. Römische Antike, möglicherweise 179 - 180 n. Chr. Sehr gute Erhaltung, Standring vollständig erhalten.

Stempel der römischen XV. Legion, Mainz. Tiefer Stempel in musealer Erhaltung.

Keramik einer Werkstatt aus Lezoux, Pont-des Remes, Trier. Spätes 2. - Anfang 3. Jh. n. Chr. Sehr gute Erhaltung, Standring vollständig erhalten.

Sogenanntes Salzschälchen. Museale Erhaltung. Kleine Stoßstellen an der Lippe, ansonsten vollständig und unbeschädigt. Süditalisch, 4. Jh. v. Chr.

Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 36,0 Gramm. Entsprechend 1 1/3 Unciae. Markierung aus Querrillen auf einer Seite.

Aus der Werkstatt des Cintucnatus. Bei Frey nicht gelistet, damit möglicherweise einzigartig. Sehr gute Erhaltung.

Stempel der Primigenius-Werkstätte aus Sinzig und Trier, 140 - 160 n. Chr. Sehr gute Erhaltung.

Aus der Werkstatt des MATUACUS. Töpfer aus Trier und später aus Colchester. 140 - 160 n. Chr.