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8. bis 10. Jh. n.Chr., schlichtes Dekor. Schräg eingearbeitete Dochtöffnung. Einfache Ausführung eines weit verbreiteten Typs. Länge 95mm, Breite 75mm, Höhe 55mm.

Vermutlich Verzierung einer militärischen Ausrüstung, römische Epoche, 1. bis 4. Jh. n.Chr., 55mm lang, 45mm Durchmesser. 242g. Germania Inferior.

Dekantierkrug. Hell-oranger, grober Ton mit rotem Überzug. Fatty ware. 1000 v.Chr. bis 586 v.Chr., Eisenzeit II, vermutlich gegen Ende. Höhe 180mm. Breite maximal 120mm.

Schweres Gewicht aus Blei, mit Öse. 1. bis 2. Jh. n.Chr., römische Kaiserzeit, Provinz Germania Inferior. 138g, entsprechend ca. 5 Uncia.

Schweres Gewicht aus Blei, mit Öse. 1. bis 2. Jh. n.Chr., römische Kaiserzeit, Provinz Germania Inferior. 275g, entsprechend ca. 10 Uncia.

Fläschchen für Öl oder Parfüm, 1. bis 3. Jh. n. Chr., römisch. 45mm hoch, 40mm Breite am Bauch, 22mm Öffnung.

Antike Glasflasche für Parfüm oder Öl. Unguentarium. Levante, römische Provinz Judäa, 2 bis 3 Jh. n.Chr. Höhe 103mm.

Impressive, perfectly preserved piece from a very old German collection.

Nicely preserved piece from the earliest Roman settlement phase

The bracelet has an interesting decoration on the outer side. It is a heavy and impressive bronze object.

Perfectly preserved, delicate piece of ancient art with beautiful green patina, 1st century BC - 2nd century AD

Perfectly preserved, large piece with beautiful patina. From an old German collection.

Perfectly preserved, large piece with beautiful patina. From an old German collection.

Perfectly preserved, large piece with beautiful patina. From an old German collection.

Perfectly preserved, large piece with beautiful patina. From an old German collection.

Dieses Tüllenbeil ist durch seine Kompaktheit eine seltene Variante, die einen besonders massiven Eindruck macht und damit für den kraftvollen Arbeitseinsatz geeignet sein dürfte. Interessantes Exemplar aus der späten Bronzezeit Europas.

Massives Bleigewicht aus dem heiligen Land. Quadratische Platte mit konkaven Seiten, ähnlich antiken Rohmetallbarren. 74,6g schwer, entsprechend 11 Sicilici.

Massives Bleigewicht aus dem heiligen Land. Quadratische Platte mit konkaven Seiten, ähnlich antiken Rohmetallbarren. 65,1g schwer, entsprechend 1/5 Libra.

Massiver Silberring mit D-förmig profiliertem Ringband, welches in eine ovale Ringplatte übergeht. Innendurchmesser 17mm bis 20mm.

3 Bände aus dem Jahre 1787 zum Kirchenrecht. DAS Standardwerk zum Pfrundrecht.

Post indo-skythischer Übergangstyp, 4. Jh. n. Chr. und später. Altersgemäß korrodiert, mit starken Verkrustungen.

Antiker Stab aus Bronze mit Endverzierungen, 24,6cm lang. Möglicherweise ein Rührstab für kosmetische oder medizinische Salben.

Eiförmiger, doppelkonischer Körper, mit Zapfengriff. Große, steil abfallende Schulter, zur Hälfte durch Linienmuster verziert.

Kleine Flasche aus blassgrünem Glas mit starker Fundverkrustung. Römisch bis frühbyzantinisch. Ca. 52mm hoch.

Als unregelmäßiger Kreis gestaltet, mit Spiralmuster und Kugel geschmückt.

53 mm x 19 mm, 19.39 Gramm.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen mit schmal gearbeiteten Flügeln. Interessanter, ungewöhnlicher Typ. Länge: ca. 83 mm

Waagerecht angebrachter, schlichter Griffzapfen. Spiegel und Schauze durch einen Kanal verbunden. Starke Fundpatina und Rußspuren an der Dochtöffnung.

Kreisrunder Lampenkörper, nicht verzierter Diskus, fast zentrales Füllloch. Perfekt erhalten, schöne Patina.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft. Exzellente Erhaltung.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft, zwischen Schaftende und Spitze Einschnürung.

Als Doppelring gestaltet, kann auch heute als erlesenes Schmuckstück getragen werden.

Mit elongiertem sechszackigem Symbol (evtl. Davidsstern) und Liniendekor. Aufwändig gestaltete Schultern.

Durchmesser innen 18.5 mm. Gewicht 12.5 Gramm. Ausgeprägte Stempelplatte, satte Patina.

Fibel in Form eines Tierskeletts mit Bügel als Wirbelsäule. Hervorragender Zustand, massiv. Seltenes Belegstück aus der Frühzeit der klassischen Antike.

Eisenzeitliche Fibel, etwa 8. - 5. Jh. v. Chr. Vollständig intakt, Nadel noch voll beweglich. Schöne Patina. Aus alter deutscher Privatsammlung.