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Kleine Applike mit zentraler Bohrung, mit zwei Ziernägeln an Ort und Stelle gehalten. Beide Nagelköpfe erhalten.

Zylindrischer Körper mit langem Hals. Körper mit Linienmuster dekoriert. Dunkelgrünes Glas mit Sandpatina. Höhe 6,8cm, 4.-5. Jh. n. Chr.

AV: CAESAR DIVI F DOMITIANVS COS VII. Belorbeerter Kopf nach rechts. RV: PRINCEPS IVVENTVTIS. Minerva schreitet nach rechts, hält Speer und Schild.

Nicht näher bestimmte Artefakte. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Vermutlich Verzierung am Gürtel einer militärischen Ausrüstung. Massive Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Diverse Ringe aus Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Bronze. Einer intakt mit Kopf, einer ohne. Länge 53mm bzw. 45mm. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Post indo-skythischer Übergangstyp, 4. Jh. n. Chr. und später. Altersgemäß korrodiert, mit starken Verkrustungen.

Museumsstück. Massiv, schöne grüne Patina. Römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Höhe 58 mm, Durchmesser 63 mm.

Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen. Schönes, recht großes Belegstück. Indo-Skythisch, 2. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.

Als Doppelring gestaltet, kann auch heute als erlesenes Schmuckstück getragen werden.

Sehr schön erhaltene, längliche Pfeilspitze. Widerhacken zum Teil erhalten. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Durchmesser innen 18.5 mm. Gewicht 12.5 Gramm. Ausgeprägte Stempelplatte, satte Patina.

Exzellente Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser um 16 mm.

Spitz auslaufendes Objekt aus Eisen, möglicherweise als Werkzeug in Gebrauch. Mit Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Geschwungene Messerklinge, Römerzeit bis Mittelalter. Spitz zulaufend, mit kurzem Schaft. 109mm lang.

Interessanter Typ, monolithisch mit fein gearbeitetem Endschmuck. Sehr gute Erhaltung, schöne Patina. Länge: 35 mm - 38 mm, röm. Antike.

Einfache römische Fingerringe, einer von ihnen mit Fassung für Schmuckstein. Durchmesser 18 mm - 21 mm, gute Erhaltung, stellenweise Korrosionsspuren.

Fein gearbeitet mit fliessender Rundung und doppelt-konkaver Klinge. Datierung: 2. Jt. v. Chr.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Schulter und Nase mit Liniendekor.

Schulter mit Tannenzweigdekor. Mit spitz geformter Standfläche. Museale Erhaltung, Rußspuren.

Im Spiegel ein Band aus erhabenen Punkten. Zwischen dem Füll- und dem Brennloch ein Kreuz.

Hellroter Ton mit schwarzem Überzug. Roter Ring auf der Schulter. Museale Erhaltung. Ca. 6. Jh. v. Chr., Archaische Epoche des antiken Griechenlands.

Impressive large speciman, shoulder decorated with dots and rims.

Museale Erhaltung, mit sehr starker Sandpatina und Rußspuren. Überzug teilweise erhalten.

Schulter mit Zweigen dekoriert. Der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Überzug exzellent erhalten.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Halbellipsen und Tannenzweigen verziert.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Kette aus farbenfrohen Perlen aus Fayence. Ägypten, Altes Reich - Ptolemäische Epoche. Kettenlänge: 25 cm, insgesamt ca. 150 Perlen.

Kette aus farbenfrohen Perlen aus Fayence. Ägypten, Altes Reich - Ptolemäische Epoche. Kettenlänge: 23 cm, insgesamt ca. 150 Perlen.

Kette aus farbenfrohen Perlen aus Fayence. Ägypten, Altes Reich - Ptolemäische Epoche. Kettenlänge: 26 cm, insgesamt ca. 150 Perlen.

Schulter mit erhabenen Linien dekoriert, welche radial vom äußeren Wulstring ausgehen. Museal erhalten.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein Hahn dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

Tief liegender Spiegel mit Tannenzweigdekor um Einfülloch. Schräg angebrachter Griffzapfen. Roter Ton.

Zwischen Spiegel und Brennloch ein stilisiertes Kreuz. Auf dem Henkel Dekor aus drei konzentrischen Kreisen. Zwei Stege führen vom Henkel zum Standring.