Search results for: 'bei'

Szene mit Herde in Stallung, vermutlich Darstellung göttlichen Segens. Ein Vergleichsfund aus Farah befindet sich im Vorderasiatischen Museum Berlin. 4. bis frühes 3. Jt. v. Chr.

Zwischen Füll- und Brennloch ein leicht eingetiefter Kanal. Schnauze und Schulter mit Bögen verziert.

Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Flacher Teller mit konischem Deckel. Rauwandig und tongrundig, 2. - 3. Jh. n. Chr. Aus der Sammlung H. Weber.

Der Steg, der Einfülloch und Schnauze verbindet, ist mit erhabenen Punkten verziert. Schulter mit geometrischem Dekor. Perfekte Erhaltung.

Zapfengriff, doppelkonischer Körper, um Füllöffnung hoher Wulstring, weitere tränenförmige Wulst verbindet Henkel und Brennloch.

Ägyptische Spätzeit, 26. bis 30. Dynastie. Mintgrüne Fayence. Der Djed-Pfeiler steht für Dauer und Beständigkeit und war im Alten Ägypten als Amulett sehr beliebt.

Elegant geformte Glasflasche mit Trichterhals und Standring. Vollständig erhalten und mit der schönen Fundpatina und fließenden Form ein beeindruckendes Objekt.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Auf der leicht abfallenden Schulter Dekor. Museal erhalten.

Schulter mit Blätterband verziert. Zwischen Füll- und Brennloch zwei Voluten. Museal erhalten.

Große ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Mit hohem Standring, darin Kreuz.

Die Nase ist mit einem siebenarmigen Leuchter (Menorah) dekoriert. Verzierte Schulter.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Halbkreisen, Punkten und Linien verziert.

Tief liegender Spiegel mit radialer Riefelung, schräg angebrachter Griffzapfen. Sehr gut erhalten, leicht im Feuer gebrannt.

Zwischen Füll- und Brennloch ein stark eingetiefter Kanal. Mit Linien und Bögen verziert.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Tannenzweig - und Kreisdekor.

Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Liniendekor auf Schulter. Exzellent erhalten.

Spitzovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Auf der Schnauze erhabener Zweig, Schulter verziert.

Seltenes und interessantes Belegstück aus der Übergangszeit von den byzaninischen zu den islamischen Öllampen.

Henkellose griechische Schale mit hohem Standfuß. Deckel in rotfiguriger Malerei und weißem Überzug ausgeführt. Apulien, 5. - 4. Jh. v. Chr.

Probably manufactured at Vulci. From an old German collection Dr. Tillmann.

2. bis 3. Jh. n. Chr.

Quadratischer Querschnitt, verjüngt sich zur Spitze hin. Massiv. Für Alter und Material sehr schwache Korrosion. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Feine, breite Messerklinge mit erhaltenem Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Mit Darstellung einer stilisierten Reiterfigur und eines stilisierten Stiers. Exzellent erhalten, 17 mm, 3.37 Gramm.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, am Ansatz Einschnürung. 9. - 13. Jh. n. Chr.

AV: Galeere rechts RV: Legionsadler zw. 2 Feldzeichen, darunter LEG X. 3,3 Gramm, Zustand: ss.

Ertebølle-Ellerbek-Kultur. 85mm lang, Salzwasserpatina. Fundort Fyns Hoved, Dänemark. Etwa 5000 v. Chr.

Diverse Perlentypen, die Gesamtlänge der Kette beträgt ca 60cm mit mehr als 50 Perlen. Auserlesenes Schmuckstück, ideal als besonderes Geschenk.

seltene Büstenvariante, vz-, schönes Portrait. Revers Aequitas mit Waage und Füllhorn.

Keltisches Ringgeld, bestehend aus drei zusammengefügten Einzelringen. Eisenzeit. Aus dem danubischen Raum. 38mm Durchmesser.

Dreiflüglig, Bronze, sehr gute Erhaltung. Typisch für Skythen ab ca. 700 v.Chr. Aus dem danubischen Raum.

leuchtend-grünes Glas, Kindergröße (40mm Innendurchmesser), 1. - 3. Jahrhundert n. Chr., sehr schönes Glas mit einer leuchtend schimmernden Patina.

Verwendung als Schale oder Weinkelch, 15cm Durchmesser, mit Standfuß.