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Römische Fibel aus Bronze, Swastika-Form, mit tierförmigen Enden aus stilisierten Pferdeköpfen. Soldatenfibel des 3. bis 4 Jh. n.Chr., Balkan-Raum.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Fußloses Schälchen mit flachem Boden und umgeschlagenem Rand. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Schulter außen mit zwei sich gegenüberliegenden Doppelppeläxten dekoriert. Exzellente Erhaltung.

Schulter mit Eierstabdekor verziert. Glatter, eingetiefter Spiegel. Museale Erhaltung, imposantes Stück.

Zapfengriff in Pyramidenform. Ober- und Unterseite dekoriert. Mit Rußspuren und Sandpatina.

Interesting variant of the more common sandal brooch. The colourful enameled brooch has been made in the northern Roman provinces. 2nd cent. AD.

This is an extremely rare variant native to Roman Britain. Hattatt mentions that only 13 specimen of this type are known to exist.

Aus der Entstehungszeit der plattenförmigen Fibeln, 1. Jh. n. Chr. Ästhetisch ansprechende Metallarbeit aus einer Fusion keltischer Handwerkstraditionen mit römischen Vorlieben.

Eingetiefter Spiegel mit Bild, von Sandpatina stark verdeckt. Auf Schulter Doppelaxtdekor. Sehr interessantes Stück.

Roter Ton. Im Spiegel ein exzellent erhaltener, detailliert gearbeiteter Kantharos. Museumswürdiges Exemplar.

Exzellent erhalten. Mit Rußspuren, starker Sandpatina und Mineralablagerungen. Auf der rechten Schulter Volutendekor.

Fragment vom Griff eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Intensivroter Ton mit Spuren von dunkelrotem Überzug. Museale Erhaltung mit schöner Sandpatina und Rußspuren.

Konisches Artefakt mit langem, schmalem Hals. Verwendungszweck unbekannt. Gewicht 4.51 Gr.

Kunstvoll gearbeitete Perlen aus schwarzem Glas mit Ritzdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., Spätantike.

VOTA SVSCEPTA XX, Kaiser steht n.l., opfert aus Patera am Altar. Absolutes Kabinettstück mit herrlicher Patina.

Sehr gut erhalten, schöne Patina. 25 mm x 15 mm, Gewicht 1.04 Gramm.

AV: IVLIA MAESA AVG; RV: PVDICITIA. 2,97 Gramm, Zustand: vz-

HADRIANVS AVG COS III P P; Revers: Moneta steht n.l., hält Waage und Füllhorn, MONETA AVG. Gestochen scharfe Darstellung.

Heller rötlicher Ton mit großflächig erhaltenen, dunklen Farbresten. Kelchförmige Gestaltung. Kaiserzeit, 1.-3. Jh. n. Chr.

Armreif aus dunklem Glas. Innenseite glatt, Außenseite mit Zacken verziert. Perfekte Erhaltung. Duchmesser 7 cm, 1. - 2. Jh. n. Chr.

Bart vollständig erhalten mit schöner Patina, ungewöhnliche Form mit sehr kurzem flachem Griff und daran ansetzendem, großem Ring.

AV: Belorbeerter Kopf des Janus, RV: Schiffsbug n.r., darüber AT oder TA, davor I, darunter ROMA. Sehr schön, attraktive Patina. Schwere, imposante Münze.

Ausdrucksstarke Portraits mit feinen Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 15 - 19 mm.

Darunter ein Antonian. Ausdrucksstarke Portraits mit feinen Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 22 mm.

Darunter 2 Antoniane. Ausdrucksstarke Portraits, spannende Details. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 22 mm.

Darunter ein Prachtexemplar des Valens. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 20 mm.

Darunter ein vorzügliches Portrait des Constantinus und ein Lagertorrevers. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 20 mm.

Darunter 1 Bronze des Honorius und ein Lagertorrevers. Expressive Portraits. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 15 - 20 mm.

Darunter ein vorzügliches Portrait des Constantinus und ein spannendes Doppelportrait Lagertorrevers. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina.

Darunter eine perfekt erhaltene römische Wölfin mit Romulus und Remus. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 15 - 18 mm.

Eiförmig gearbeiteter Körper, in der Mitte drei Rillen. Länglich gearbeitete Aufhängung. Beschädigt, Klöppel fehlt.

Bronzeapplike der Büste eines bärtigen Mannes, vermutlich Jupiter. Sehr detaillierte Arbeit, Gesichtszüge, Bart und Haartracht aufwendig ausgearbeitet.

Revers: Geta opfert n. l. stehend aus Patera über Dreifuß, hält Schriftrolle in der Linken. RIC 38b, vorzüglich erhalten.

Durch Rillen verzierter Hauptring, daran an einem kleinen Ring ein Kugelpendant mit Rautenmuster. Perfekte Erhaltung.