Search results for: 'den'

Gelbbrauner Ton mit dunkelorangem Farbüberzug, 3. - 4. Jh. n. Chr. Auf den Schultern sternförmiges Muster bestehend aus Doppellinien.

Kopf und Oberkörper einer Harpokrates-Statuette. Der rechte Arm ist vor dem Oberkörper angewinkelt, der Zeigefinger vor den Mund geführt. Großes, massives Stück.

Birnenförmiger bauchiger Einhenkelkrug mit linsenförmiger Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Fibel aus Bronze in Form einer Kreisscheibe mit 8 angesetzten Noppen. Insgesamt gute Erhaltung. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Vollplastische, kunstvolle Darstellung eines sitzenden Adlers, den Kopf zu seiner Beute, einer Schlange, gesenkt. Bronze. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Museumswürdige Erhaltung, noch funktionelles Stück. Nadel mit Scharnier befestigt und original erhalten. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Typische Soldatenfibel aus spätrömischer Zeit. Gut erhalten mit sehr schöner Patina. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Späte römische Kaiserzeit. Großartig erhaltenes Exemplar mit außerordentlich selten erhaltenem, originalen Pin. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Der Revers feiert den Sieg über Ägypten in der Schlacht bei Actium. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Christus mit Löwe, Schlange und Basilisk, welche für Sünde, Tod und den Antichrist stehen. Motivgleiches Stück im Kestner-Museum Hannover.

Im Spiegel Reiter auf nach rechts fliegendem Hippogryph. Interessanter Typ aus den römischen Provinzen in Nordafrika. Anfang des 1. Jh. n. Chr.

Elegantes Glas aus römischer Zeit. Geborgen aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer und in nahezu perfekter Erhaltung. Die gereinigte Außenseite gibt den Blick auf die antike Glassubstanz frei.

Elegantes Glas aus römischer Zeit. Geborgen aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer und in nahezu perfekter Erhaltung. Die gereinigte Außenseite gibt den Blick auf die antike Glassubstanz frei.

Flacher Teller mit hoher konischer Wand. Sehr großes und imposantes Stück. Aus alter niederländischer Sammlung, aufgebaut in den 1950er-90er Jahren.

Die Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.

Reich verziertes, filigran gearbeitetes Kunstwerk antiker Goldschmiede. Aus einer britischen Privatsammlung, in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt, in diese erworben um 1900.

Exzellent erhalten, mit originaler Nadel. 100 n. Chr. bis 300 n. Chr. Variante der Hod Hill-Typ-Fibeln. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Vermutlich antiker Haushaltskrug für Nahrung, Öffnung ideal für den Zugriff auf das Innere. 1 Jh. v.Chr. bis 4 Jh. n. Chr. Interessanter und seltener Typ. Höhe 120mm, Durchmesser 140mm.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Vermutlich Teil eines Zaumzeugs. Vollständig erhalten, sehr schöne Patina. Wohl 1. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Vermutlich Teil eines Zaumzeugs. Vollständig erhalten, sehr schöne Patina. Wohl 1. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Gewandnadel vom Typ der kräftig profilierten Fibeln bzw. der Trompetenfibeln. Spezifische Variante der Jahre 200 bis 250 n. Chr. aus den pannonischen Provinzen.

Aus dem Fayum. Kopf einer Frau mit rundem Gesicht, breiter Knollennase und wulstigem Hals. In den Ohren Löcher für Aufnahme von Ohrringen. Exzellent erhalten.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform mit linearen Zierrillen.

Der Stempel ist aus den Ziegeleien entlang der Obermosel ab dem 3. Jh. n. Chr. fassbar. Aus alter deutscher Sammlung.

Vollständig, jedoch an der Lippe in mehrere Teile zerbrochen. Aus der deutschen Privatsammlung Dr. Brünning, die in den 1930er und 1940er Jahren entstand.

Gottheit mit kunstvoll toupierter Frisur. Hohes Detailreichtum bei Frisur und Mimik. Herkunft aus den südlichen römischen Provinzen. 1. - 3. Jh. n. Chr.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform.

Perfekt erhaltene römische Keramik aus den östlichen Provinzen, 1. bis 3. Jh. n. Chr. Dekor aus umlaufenden Rillen. An der Unterseite kreisförmiger Abdruck. 125mm hoch.

2 einfache Ohrringe aus Gold. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper aus dünnem Ring mit verwundenen Ende.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform mit linearen Zierrillen.

Aeternitas steht n. l. vor Altar, über ihren ausgestreckten Händen den Köpfe von Sol und Luna. Absolut vorzüglich. Auf dem Revers sehr interessanter Gegenstempel in Form eines M.

Fingerring des 1. Jh. n. Chr. Eingeritzter Zweig, in der Literatur gelegentlich als stilisierte Galeere bezeichnet, im Handel daher gelegentlich als Soldatenring angeboten. Gefunden in den pannonischen Provinzen.

Polierte Glassteine, vermutlich als Spielsteine in römischer Zeit verwendet. 1. 15mm Länge, 2. 10mm Durchmesser. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch (1923 bis 2009), Autor historischer Fachpublikationen und wissenschaftlicher Museumsbeirat. Träger des Bundesverdienstkreuzes. Erworben in den Jahren 1960 bis 1975. Durch Erbfolge an U. Büchner. Von dieser erworben 2013.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.