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RV: CONCORDIA EXERCITVVM; Zwei Hände im Handschlag, Standarte auf Schiffsbug haltend. Belegstück für die kaiserliche militärische Propaganda.

Wundervoller Bronzearmreif mit überlappenden Enden und quadratischem Profil. Die beiden Enden sind kunstvoll geformt und mit Ritzdekor verziert. Grüne bis schwarze Patina.

Revers wohlzentriert, in solcher Erhaltung selten. AV: Galeere n. r., RV: Legionsadler zw. 2 Standarten, darunter LEG XXII

Aurelian und Concordia stehen sich gegenüber und reichen einander die Hand. Sehr schön erhaltenes und gut zentriertes Stück mit toller, dunkler Patina

Interessante Gruppe antiker Gewichte. 14,4g, 6,8g und 4,8g, aus Blei. Quaderförmig. Funde aus Samarien.

Sehr schön erhaltenes und gut zentriertes Stück. Alle Münzen diesen Typs ordner der RIC als Rare oder Scarce ein.

Massives, tonnenförmiges Gewicht mit Öse für die Aufhängung, z.B. für eine Waage. Blei, 20,8 Gramm, entsprechend 3 römischen Sicilici.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Schlichte Nadel, am Kopfende Dekor durch Einschnürungen. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

Hervorragend erhaltener, offener Bronzearmreif. Flaches Band mit spitz zulaufenden Enden. Vermutlich als Armschmuck getragen.

Antike Fibel vom Typ der Knie-Fibeln. Wichtiger Fibeltyp aus der römischen Zeit. Besonders bemerkenswert ist die original erhaltene Nadel. 2. Jh. n. Chr. 72mm lang, 17g.

RV: Roma sitzt n. l., stützt sich mit der Linken auf Zepter, in der ausgestreckten Rechten Victoria. Vorzüglich, schönes Portrait.

Typisch römische Schlüsselform, flacher Griff. Sehr guter Zustand, auch Schlüsselzähne hervorragend erhalten.

Ältestes apotropäisches Symbol der Menschheitsgeschichte. Sehr aufwendige Ausführung, ungewöhnliches Exemplar.

Massiver Ohrring aus Gold, um einen zentralen Stein gelegt. Dekoration in Spiralenform. Wurde evt. auch als Nasenring getragen. Auch heute als Schmuck tragbar.

Orangefarbene Keramik mit dunkelolivem Firnis, 3. - 4. Jh. n. Chr., Henkel in Form eines Griffzapfens. Starke Rußspuren an der Dochtöffnung.

Kleine Kanne aus der Zeit der römischen Besatzung der Levante. Umlaufende Rillen, angesetzter einseitiger Henkel.

Interessante Gruppe antiker Gewichte. 6,5g, 4,3g und 2,6g, aus Blei. Quaderförmig. Funde aus Samarien.

RV: OB CIVIS SERVATOS, Eichenlaubkranz mit Medaillon, darin clipeus virtutis mit Inschrift S P Q R / CL V. Tolles, ausdrucksstarkes Portrait.

Fragment einer Schale mit hohem Standfuß. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Kugelbauchiger Körper, kräftig nach außen umgebogene Lippe. Mit breiter Standfläche.

Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Blass-grünes Glas. 100mm hoch.

Möglicherweise Dolch oder Lanzenspitze. Am Schaft Reste der Nieten zur einstigen Befestigung am Griff. Vollständig erhalten. Stellenweise leicht korrodiert.

Gelbbrauner Ton mit dunkelorangem Farbüberzug, 3. - 4. Jh. n. Chr. Auf den Schultern sternförmiges Muster bestehend aus Doppellinien.

Antikes Scheibengewicht aus Terrakotta, Scheibenform mit zwei Befestigungslöchern. Vermutlich einst als Webgewicht oder Netzgewicht (Netzsenker) verwendet.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Diverse Eisenartefakte aus der Antike bis Neuzeit. Süd-Osteuropa. Bis 170mm lang, allgemein gute Erhaltung, teilweise leichte Schäden.

Hohlplastik eines männlichen Kopfes aus Blei, mit Frisur aus der Zeit der Adoptivkaiser,

Hybridprägung aus zwei Typen, beide von Seltenheit RIC R3. Einzigartiges, unpubliziertes Stück eines sehr seltenen Kaisers. Aus preußischer Generationensammlung.

The small collection features different emperors from the late Roman Empire and the early Byzantine era. From the collection of Prof. Schmid, acquired in the late 1970s - early 1980s.

Plastische Votivfigur. Kunstvoll geformte Figur mit Umhang, Vorderseite entblößt. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Dickwandige kleine Flasche aus beigefarbenem Glas mit schöner Patina. Ca. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Restauration und Fehlstelle am Hals. Ca. 65mm hoch.

Plastisches Votiv. Kunstvoll geformte Figur mit Umhang. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Klassische Antike - Spätantike. Insgesamt 13 Exemplare, davon 11 hervorragend erhalten. Vertreten sind Finger- Nasen- Ohrringe sowie ein Ringgewicht.

mit scheibenförmigem Halsring über dem Henkelansatz. Geschweiftes Mundstück. Rotbrauner Ton. Mit Standring.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 165mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.