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Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Perfekt erhalten, nicht restauriert. Mit starken Rußspuren und Sandpatina. Zwischen Füll- und Brennloch vier Furchen.

Vom Brennloch führen zwei eingeritzte Voluten zur Schulter, auf dieser Tannenzweigdekor.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Halbvoluten führen vom Brennloch zur Schulter, diese mit radialem Dekor.

Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung.

Im Spiegel vielblättrige Rosette, um Füllloch zwei Wulstringe. Standfläche in kunstvoller Blattform.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Gehenkelt. Im vertieften Spiegel zwölfblättrige Rosette. Auf der leicht abfallenden Schulter Rankenornament. Mit Standring.

Auf der Schulter radial angeordnete Kornähren als Dekor. Mit ausgeprägtem Standring und Zapfengriff.

Auf Drehscheibe gefertigt. Konischer Körper mit angesetzter Schnauze und Henkel. Mesopotamische Einflüsse.

Lampentyp aus der Lebens- und Wirkzeit Jesu und der Apostel. Aus dem heiligen Land. Exzellent erhalten mit starken Rußspuren.

Nicely preserved piece with heart-shaped nozzle.

Runde Lampe mit schwach ausschwingender Schnauze. Ungehenkelt. Sehr schmaler Spiegel, um Spiegel Wulst. Museale Erhaltung.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Lampe mit Halbvoluten und Stempel.

Heller Ton mit dunkelolivfarbenem Firnis. Runde Schnauze, große Dochtöffnung. Henkel in Form eines Griffzapfens. Sehr gut erhalten, mit Rußspuren.

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf Schulter geflochtener Kranz. Zwischen Brenn- und Einfüllloch zwei Halbvoluten. Perfekte Erhaltung.

Intensivroter Ton. Im Spiegel eine Palme, darauf sitzend eine Taube. Schulter dekoriert mit Kantharoi. Museal.

Kleine Lampe mit rundem Körper. Sehr gute Erhaltung, leicht ansteigende Oberfläche mit 15 kleinen kreisförmigen Öffnungen um Einfüllloch.

Der Frosch galt bei den Ägyptern als Symbol der Auferstehung, als solches ging er auch in die christliche Symbolik ein. Museal.

Orangefarbene Keramik mit dunkelolivem Firnis, 3. - 4. Jh. n. Chr., Henkel in Form eines Griffzapfens. Starke Rußspuren an der Dochtöffnung.

Kleine Gussbronzelampe mit birnenförmigem Körper, Mondsichelornament zum Teil erhalten, ebenso ein Ring der Aufhängung.

Lampe mit Zapfengriff. Im Spiegel Büste einer Frau umrahmt von Blattkranz, darum Ornamente. Vom Griff zum Boden hin Anker, der die Standfläche umschließt.

Tief eingesunkener Spiegel mit Stierrelief. Ganz flacher Standring, im Boden Fußsohle als Marke. Museales Stück.

Gelbbrauner Ton mit dunkelorangem Farbüberzug, 3. - 4. Jh. n. Chr. Auf den Schultern sternförmiges Muster bestehend aus Doppellinien.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein perfekt erhaltener Kranich. Römische Kaiserzeit.

Heller Ton mit Spuren von Überzug, spätes 3., Anfang 4. Jh. n. Chr. Sehr gut erhalten, keine Schäden.

Einfache Rundschnauze, Zapfengriff, im eingetieften Spiegel ein Hahn. Sehr starke Mineralpatina.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein Tiermotiv. Römische Kaiserzeit.

Dunkelorange Keramik, 1. - 2. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Musealer Typ, ausgezeichnet erhalten, mit schöner Fundpatina.

Heller Ton mit braun-schwarzer Glasur, 2. Hälfte 1. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Roter Ton mit dunkelrotem, zum Teil erhaltenen Überzug. Mitte 1. Jh. n. Chr., perfekt erhalten.

Roter Ton mit Überresten von Glasur, langgestreckter Körper, Voluten- und Blumendekor.

Flache Öllampe mit Zapfengriff, Schultern mit Voluten und Blattgirlande. Helloranger Ton, perfekt erhalten

Hellbraune Keramik mit dunkelorangem Überzug, 2 Hälfte 1. Jh. v.Chr. - 1 Jh. n.Chr. Museale Öllampe mit Henkel. Vollständig erhalten, nicht restauriert. Imperial-Typ.

Roter Ton mit dunkelolivem Überzug, 3. - 4. Jh. n. Chr., ausgezeichnet erhalten, nicht restauriert. Mit vollständig erhaltenem Henkel.