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AV: Kopf des Apollo (Vejovis) mit Lorbeerkranz und Zapfenlocken. RV: Genius auf Ziegenbock, darüber Dioskurenmützen.

Sehr große, flache Schale mit konischem Deckel, außen durch Rille verziert.

Darunter Werkstätten des Victorinus und Aquitanius (45-65 n. Chr.). Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Grauer Ton mit Überzugresten, Grabbeigabe.

Group of miniature artworks made of mosaic glass. The ancient eye beads are from early Roman Imperial times.

Group of miniature artworks made of mosaic glass. The Roman eye beads are from early Imperial times.

Group of miniature artworks made of mosaic glass. The Roman eye beads are from early Imperial times.

From an important Swiss private collection. Very impressive, excellently preserved piece.

Kunstvoll gearbeitete Perlen aus schwarzem Glas mit Ritzdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., Spätantike.

Diverse Materialien und Maße, ca. 1800 v.Chr. bis 640 n.Chr, ägyptisch/kanaanitische, hellenistische, römische und byzantinische Perlen.

Christus mit Löwe, Schlange und Basilisk, welche für Sünde, Tod und den Antichrist stehen. Motivgleiches Stück im Kestner-Museum Hannover.

Möglicherweise von einem Stylus stammend. Mit Verzierungen. Sehr gut erhalten, 35 mm lang.

Museales Stück mit nur geringer Korrosion und gut erhaltenen Details. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

AV: HADRIANVS AVGVSTVS. Belorbeerter Kopf nach rechts. RV: COS III. Pudicitia steht nach links, bedeckt ihr Gesicht mit einem Schleier.

Teile der Nadel fehlen, starke Korrosion. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Sehr schön erhaltene Pfeilspitze. Materialbedingt exzellente Erhaltung. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Hervorragend erhaltener Bronzering mit satter grüner Patina. In die Platte ist ein ovaler dunkelroter Zierstein eingesetzt.

Gruppe aus zwei antiken Klingen aus Eisen. Gerade Klingenform. 136mm und 124mm lang.

Massive Fibel aus Silber. Fundort England, aus alter britischer Sammlung. Museumswürdiges Exemplar.

Kleine Applike mit zentraler Bohrung, mit zwei Ziernägeln an Ort und Stelle gehalten. Beide Nagelköpfe erhalten.

Zylindrischer Körper mit langem Hals. Körper mit Linienmuster dekoriert. Dunkelgrünes Glas mit Sandpatina. Höhe 6,8cm, 4.-5. Jh. n. Chr.

AV: CAESAR DIVI F DOMITIANVS COS VII. Belorbeerter Kopf nach rechts. RV: PRINCEPS IVVENTVTIS. Minerva schreitet nach rechts, hält Speer und Schild.

Nicht näher bestimmte Artefakte. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Vermutlich Verzierung am Gürtel einer militärischen Ausrüstung. Massive Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Diverse Ringe aus Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Bronze. Einer intakt mit Kopf, einer ohne. Länge 53mm bzw. 45mm. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Museumsstück. Massiv, schöne grüne Patina. Römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Höhe 58 mm, Durchmesser 63 mm.

Als Doppelring gestaltet, kann auch heute als erlesenes Schmuckstück getragen werden.

Sehr schön erhaltene, längliche Pfeilspitze. Widerhacken zum Teil erhalten. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Durchmesser innen 18.5 mm. Gewicht 12.5 Gramm. Ausgeprägte Stempelplatte, satte Patina.

Exzellente Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser um 16 mm.

Spitz auslaufendes Objekt aus Eisen, möglicherweise als Werkzeug in Gebrauch. Mit Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Geschwungene Messerklinge, Römerzeit bis Mittelalter. Spitz zulaufend, mit kurzem Schaft. 109mm lang.

Interessanter Typ, monolithisch mit fein gearbeitetem Endschmuck. Sehr gute Erhaltung, schöne Patina. Länge: 35 mm - 38 mm, röm. Antike.

Einfache römische Fingerringe, einer von ihnen mit Fassung für Schmuckstein. Durchmesser 18 mm - 21 mm, gute Erhaltung, stellenweise Korrosionsspuren.

Fein gearbeitet mit fliessender Rundung und doppelt-konkaver Klinge. Datierung: 2. Jt. v. Chr.