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Detailliert gefertigtes Stück mit schöner Patina. Museal erhalten. Apotropäisches Amulett.

Ältestes apotropäisches Symbol der Menschheitsgeschichte. Schlichte Ausführung, ungewöhnliches Exemplar.

Museales Stück. Materialbedingt korrodiert, jedoch in exzellenter Erhaltung. Typische Form, Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Große luristanische Speerspitze mit Spuren von Kampfeinsatz. 2500 bis 1000 v. Chr., 185mm lang. Zeugnis der eigenständigen Kultur in der persischen Provinz Luristan.

Massiver Haken, Länge ca. 120 mm. Unterhalb des als stark abgeflachte Kugel gestalteten Kopfes Ziermuster.

wunderschöne Patina, tolles Portrait, fast vorzügliche Erhaltung. Revers: Minerva, RIC 116, Cohen 84, BMC 206

Beautiful delicate piece of art, very nicely preserved. Great dark patina.

Interesting ancient part of large bronze jar. Very nicely preserved. Great patina.

Very realistic and detailed ancient piece of art. Perfectly preserved, nice patina.

Stempelfrisches Exemplar mit herrlicher Patina. Münzstätte Rom, 39 n. Chr.

Schlichter Armreif aus Bronze. An einer Stelle unterbrochen. Sehr massive Ausführung. Sehr gut erhalten, schöne Patina.

Außenseite mit geometrischen Strukturen verziert, dazwischen tiefe Einsenkungen. Doppelkonische Struktur, massiv. Tolle Patina.

Sehr massiver elliptischer Armreif, auf einer Längsseite nach innen eingewölbt. Auf der gegenüberligenden Seite verziert.

Schlichter Omega-förmiger Armreif aus Bronze. Sehr massive Ausführung, an jedem Ende eine Linie als Dekor. Museale Erhaltung.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.

Detailliert gefertigtes Stück mit schöner, dunkler Patina. Museal erhalten. Apotropäisches Amulett.

Armreif in Form einer sich um das Handgelenk legenden Schlange. Das Kopfende ist in Details ausgearbeitet. Massiv.

Altes Ägypten. Spätzeit bis ptolomäische Epoche, menschliche Mumiengestalt mit Uräus-Krone und Königsbart.

Der Mittelteil ist mit einem Kreis und einer darin konzentrisch platzierten Kugel dekoriert. Sehr gut erhalten, schöne Patina.

Spätes 1. Jh. n. Chr. bis 2. Jh. n. Chr. Fund aus der Region Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Große Bronzeplatte eines römsichen Spiegels aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. 21cm Durchmesser. Drei konzentrische Zierrillen, umgebogener Rand.

Plastisch aus Bleiblech gearbeitetes Gesicht einer Frau. Strenge Gesichtszüge, bedecktes Haar. Römisches Dekorationselement oder Votivgabe, ca. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Seltenes Exemplar eines Speerfußes aus der europäischen Bronzezeit. Das Material ist in hervorragender Erhaltung und zeugt von der damiligen Ausrüstung eines Kriegers.

Messergriff aus massivem Bronzeblech. Aufwändig dekoriert. Länge 108 mm. 6 - 4. Jahrhundert v. Chr. Ex Christies London 2008.

Toller Zustand, von einer römischen Schnellwaage. Gewicht: 20.4g.

Ringschiene mit leichtem Schaden oder möglicherweise Ansatzstelle für Platte. Östlicher Mittelmeerraum, Antike bis Spätantike. 18mm Innendurchmesser.

Nicely preserved example of Roman provincial art.

Museal erhaltener Ziernagel mit aufwendig gestaltetem Kopf. Schöne Patina. Länge: 42 mm. Römische Epoche.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger mit Öse.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.

Schlichter Hauptring, daran ein aus drei Coni gestaltetes Schmuckelement. Sehr kunstvolle Ausführung.

Schöne Patina, vollständig erhaltene und noch frei bewegliche Nadel. In diesem Zustand sehr selten.

Metallgewicht, möglicherweise auch Perle. Zylinderform mit großer zentraler Bohrung. 18mm Durchmesser. 14,3g. Entsprechend ca. 2 römischen Sicilici. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Band in Form eines offenen Ovals. Kunstvoll mit geometrischen Mustern aus Punzierungen und Ritzungen verziert. Aus der Zeit der Komnenenkaiser, 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.