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Massives und perfekt erhaltenes Exemplar, sehr selten. Fundort: CUT (Fürstenberg),

Römische Glasperlen und Keramikperlen mit verschiedenen Glasuren. Ideal geeignet zur Herstellung eines exquisiten Kolliers, ca. 100 Perlen.

Fein gearbeitet, sehr langer Hals, konischer Standfuss. Iriszendente Patina, intensiv-grüne Farbgebung. 1. - 3. Jh. n. Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft.

Seltener Revers mit Tropaion und zwei gefesselten Gefangenen. Historische Siegesprägung des Imperators.

Nice bronze earring with elaborate granular decorations. 9th to 13th century AD.

Found in Dunham on Trent, Nottinghamshire, Great Britain on 8th of November 2013

Nicely preserved provincial Roman piece of art.

Richly decorated, massive bronze part of an ancient jar. Beautiful patina.

Makedonischer Schild, darauf zentral Büste der Artemis Tauropolos, über der Schulter Bogen und Köcher. Fast vorzüglich erhaltenes Exemplar.

Langgezogene Schnauze, runder Körper, Henkel als Lilienblatt geformt mit Dekor. Satte, grüne Glasur.

Kleines gedrungenes Gefäß mit zwei hohen Henkeln. Schwarzes Bucchero. Aus einer alten europäischen Sammlung.

RV: CONCORDIA EXERCITVVM; Zwei Hände im Handschlag, Standarte auf Schiffsbug haltend. Belegstück für die kaiserliche militärische Propaganda.

Vorderasiatisches Zylindersiegel aus schwarzem Stein mit geometrischem Motiv. Ca. 17mm lang. Spätbronzezeit.

Wundervoller Bronzearmreif mit überlappenden Enden und quadratischem Profil. Die beiden Enden sind kunstvoll geformt und mit Ritzdekor verziert. Grüne bis schwarze Patina.

Aurelian und Concordia stehen sich gegenüber und reichen einander die Hand. Sehr schön erhaltenes und gut zentriertes Stück mit toller, dunkler Patina

Interessante Gruppe antiker Gewichte. 14,4g, 6,8g und 4,8g, aus Blei. Quaderförmig. Funde aus Samarien.

Sehr schön erhaltenes und gut zentriertes Stück. Alle Münzen diesen Typs ordner der RIC als Rare oder Scarce ein.

Massives, tonnenförmiges Gewicht mit Öse für die Aufhängung, z.B. für eine Waage. Blei, 20,8 Gramm, entsprechend 3 römischen Sicilici.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Schlichte Nadel, am Kopfende Dekor durch Einschnürungen. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

Hervorragend erhaltener, offener Bronzearmreif. Flaches Band mit spitz zulaufenden Enden. Vermutlich als Armschmuck getragen.

Rautenartiges, lineares Dekor. Unterer rechter Teil fehlend. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Aufwendig gearbeiteter, massiver Ohrring. In Verschlussnähe Verzierung durch Spiralen. Museales Stück, tolle, dunkle Patina.

Antike Fibel vom Typ der Knie-Fibeln. Wichtiger Fibeltyp aus der römischen Zeit. Besonders bemerkenswert ist die original erhaltene Nadel. 2. Jh. n. Chr. 72mm lang, 17g.

Keltische Fibel, Variante aus der La Tène-Zeit. Interessanter, massiver Typ aus dem 3. bis 1. Jh. v. Chr. 63mm lang, 25g.

Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen gewundenen Zweig oder eine Ähre mit jeweils 7 Blättern auf jeder Seite.

Runder Körper, langgezogene Schnauze, waagerechte Handhaben, kelchförmiger Standfuß. Museale Erhaltung mit wunderschöner grüner Patina.

RV: Roma sitzt n. l., stützt sich mit der Linken auf Zepter, in der ausgestreckten Rechten Victoria. Vorzüglich, schönes Portrait.

Rollsiegel aus dem 4. bis 1. Jt. v. Chr. Aufgrund des starken Abriebs der Oberfläche nicht genau zuzuordnen. Preiswertes Lehrexemplar anstelle kostspieliger besser erhaltener Rollsiegel.

Weißer-hellgrauer Ton mit schwarzem Überzug, Ende 4. - Beginn 3. Jh. v. Chr. Diskusförmige Standfläche, hoher, schmaler Standfuß.

Typisch römische Schlüsselform, flacher Griff. Sehr guter Zustand, auch Schlüsselzähne hervorragend erhalten.

Ältestes apotropäisches Symbol der Menschheitsgeschichte. Sehr aufwendige Ausführung, ungewöhnliches Exemplar.

Massiver Ohrring aus Gold, um einen zentralen Stein gelegt. Dekoration in Spiralenform. Wurde evt. auch als Nasenring getragen. Auch heute als Schmuck tragbar.

6 antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, zum Teil in musealer Erhaltung. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr. Aus dem danubischen Raum.

Orangefarbene Keramik mit dunkelolivem Firnis, 3. - 4. Jh. n. Chr., Henkel in Form eines Griffzapfens. Starke Rußspuren an der Dochtöffnung.

Kleine Kanne aus der Zeit der römischen Besatzung der Levante. Umlaufende Rillen, angesetzter einseitiger Henkel.