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Vesta steht n. l., opfert aus patera über einem links zu ihren Füßen stehenden, brennenden Altar, hält mit der Rechten palladium.

Antiker Pin aus Bronze mit seitlichen Zierrillen. 22,6cm lang. Vermutlich für kosmetische oder medizinische Zwecke verwendet.

Pfeilspitze aus Flintstein. Asymmetrische Grundform, zweiseitig Schneiden, breiter Schaft. Fund aus Assens, Dänemark.

Runde Perle aus opakem rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse. Römische Epoche, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Kleiner Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen stilisierten Zweig mit Punktbohrungen an den Blattspitzen.

Platte eines Fingerringes aus hellenistischer Zeit. Zeigt Blei-Cameo mit Portraitdarstellung. 4. bis 2 Jh. v. Chr., griechische Kolonien.

Stempelsiegel aus rotem Stein. Der Stempel zeigt einen stilisierten Mann mit Speer. Typisches Stempelmotiv dieser Zeit. Etwa 4. Jh. v. Chr. bis 2. Jh. v. Chr.

Fingerring, als Schmuck dient ein Cabochon aus Bronze. Aufwendig gearbeitetes, sehr ungewöhnliches Belegstück.

Offener Armreif aus Bronzeblech. Enden in Knospenform gestaltet. Außen verziert mit Doppelrille sowie Strichdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Einschnauzige Schalenlampe, flache Form, mit Rußspuren. Rötlicher Ton. Eisenzeit I, 1200 v. Chr. - 900 v. Chr.

Antikes Tonfragment. Möglicherweise teil einer römischen Figur, jedoch nicht näher bestimmt. 95mm lang.

Armreif in Form einer sich um das Handgelenk legenden Schlange, Kopf und Schwanzende deutlich ausgearbeitet.

Würfelförmiges Siegel aus hellem Stein. Schriftzeichen auf einer Fläche des Würfels.

Größe um 9mm, diverse Farbgebungen, aufeinander abgestimmt für Einsatz als individuelles Schmuckstück.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Siegel mit dreieckigem Grundkörper. Detailgetreue Tierdarstellung. Vermutlich Neubabylonisch-persische Zeit.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Bronze und Eisen. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

24mm x 16mm x 14mm, Gewicht 1,7 Gramm, in Form eines Rundschildes gestaltet, in der Mitte ist ein geschliffener Stein eingesetzt. Kann als erlesener Schmuck getragen werden.

Filigranes Stück mit schwarzem Dekor. Der Tellerrand ist durch eine Doppelrille abgehoben. Mit zwei kleinen Hängeösen. Exzellent erhalten. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Schwarzes Bucchero. Körper und Henkel mit Rollrädchenverzierung. Museal erhaltenes, eindrucksvolles Stück. Aus einer alten europäischen Sammlung.

Domförmiges Metallgewicht, durch Abflachungen polygonal. 6. bis 8. Jh. n. Chr., antike Einheit 1 Drachma.

Fibel in Form eines Tierskeletts mit Bügel als Wirbelsäule. Hervorragender Zustand, massiv. Seltenes Belegstück aus der Frühzeit der klassischen Antike.

Als Hohlsphären aus Blüten mit Punktmuster gearbeitet, beidseitig mit roten Steinen verziert. Als edler Schmuck auch heute tragbar.

Zick-Zack Muster im Stempel, auf der Unterseite Graffito VI. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Geometrischer Stempel als Zick-Zack-Muster. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Fragment eines gehenkelten Gefäßes, 95 mm x 100 mm. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Domförmiges Gewicht, wohl aus frühe islamische Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend 1 Mithqal. Seitliche Markierung oder Beschriftung.

Verschluss als zwei parallele Drähte gearbeitet, Verzierung durch Spiralwindungen. Gut erhaltenes Stück, dunkle Patina.

Verschluss als zwei parallele Drähte gearbeitet, Verzierung durch Spiralwindungen. Gut erhaltenes Stück, dunkle Patina.

Kegelförmiger Siegelkörper aus Bronze mit oben angesetzter, großer Öse. 1 Jt. v. Chr. Die Kegelaußenfläche ist durch vertikale Linien und Kreise dekoriert. Fund aus Israel.

Flintartefakt, mittleres Paläolithikum. Bearbeitung durch Neanderthaler, 60000 v. Chr. bis 40000 v. Chr.

Großes Keramikgefäß mit rotem Überzug. Jordanien, Bronzezeit. Schale für Öl oder Wasser. 22cm Durchmesser.

Größe um 4-10mm, diverse Farbgebungen, aufeinander abgestimmt für Einsatz als individuelles Schmuckstück.

Römische Keramikperlen mit verschiedenen Glasuren. Diverse Farben von weiß, über grün und gold bis hin zu iriszendenten Glasuren.