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Typischer, römischer Eisenschlüssel aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Gute Erhaltung.

Amulette dieser Art sind bereits aus dem 4. - 2. Jh. v. Chr. bei keltischen Stämmen belegt. In dieser Erhaltung selten.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.

Detailliert gefertigtes Stück mit schöner, dunkler Patina. Museal erhalten. Apotropäisches Amulett.

Aus mehreren Elementen bestehend, Hauptring mit Doppelspirale, daran zwei blattförmige Anhänger.

Armreif in Form einer sich um das Handgelenk legenden Schlange. Das Kopfende ist in Details ausgearbeitet. Massiv.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft. Exzellente Erhaltung.

Schlichte, polierte Platte mit dazu senkrechter Öse. Trikonchale Bohrung in der Platte. 19 mm x 11 mm, Gewicht 0.39 Gramm

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 17 mm, Gewicht 7.1 Gramm, ca. 1/4 einer Unze.

Typischer, römischer Eisenschlüssel aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Gute Erhaltung.

Römischer Eisenschlüssel mit kurzem Griff, erinnert an antike Fingerring-Schlüssel. Fund aus Bulgarien. Aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Gute Erhaltung.

Ein exquisites Schmuckstück aus der römischen Antike, welches auch heute noch uneingeschränkt tragbar ist. Diverse Perltypen, meist Stein oder Glas.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger mit Öse.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft, zwischen Schaftende und Spitze Einschnürung.

Bleigewicht in Tönnchenform, Länge 16 mm, Gewicht 12.9 Gramm, entspricht fast dem Gewicht einer halben Unze (13.55 Gramm), untergewichtig.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 18 mm, Gewicht 11.6 Gramm. Ca. 10 scrupula bzw. 10/24 einer Unze.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 15 mm, Gewicht 6.9 Gramm, ca. 1/4 einer Unze.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 18 mm, Gewicht 9.7 Gramm, etwas mehr als ein Drittel einer Unze.

Schlichter Hauptring, daran ein aus drei Coni gestaltetes Schmuckelement. Sehr kunstvolle Ausführung.

Kleiner Goldnagel mit Kugelspitze. Die leichte Verbiegung zeugt von einer antiken Nutzung und von keiner puren Zierfunktion. Länge: 16 mm.

Museale Erhaltung. Fundort: Raum Xanten.

Toller Zustand, von einer römischen Schnellwaage. Gewicht: 20.4g.

Filigraner Ohrschmuck aus der römischen Kaiserzeit. Fein gearbeitet, antikes Zeugnis hoher römischer Handwerkskunst. Museale Erhaltung, nicht restauriert.

Sehr gut erhaltene, aufwendig produzierte Schmuckstücke. Gold, kunstvoller, hohl gefertigter Körper mit massivem Bügel.

Balsamarium mit doppelter Einschnürung. Perfekt erhaltenes Stück. Aus einer rheinländischen Generationensammlung, als Fundort ist Köln überliefert.

Der Ziegel gehört zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE, zivile Großziegelei, Ende 3., Beginn 4. Jh. n. Chr.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Spätantike, Fundort ist wahrscheinlich Trier.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Sehr gerader Nagel aus Bronze. Zum Kopf konisch ansteigend. Der Kopf als Diskus geformt.

Massiver Hauptring, daran zentral Hohlkugel. Diese mit Hufeisen, kleinen Kügelchen sowie einer dichten Spirale geschmückt.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.