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Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils aus dem Endneolithikum mit sehr fein polierten Oberflächen. Gefunden um 1900 in Daldorf, Schleswig-Holstein.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Tongewicht mit Bohrlich aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Nicht näher bestimmte Artefakte, vermutlich Zubehör für römische Militärausrüstung. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Diverse Ringe aus Bronze. 1. bis 4. Jh. n.Chr., römische Epoche. Germania Inferior.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Interesting variant of the more common sandal brooch. The colourful enameled brooch has been made in the northern Roman provinces. 2nd cent. AD.

This is an extremely rare variant native to Roman Britain. Hattatt mentions that only 13 specimen of this type are known to exist.

Massive, perfectly preserved piece, beautiful patina. Inventory number "AG 167c" from famous Axel Guttmann collection in shaft.

Massive, perfectly preserved piece, beautiful patina. Inventory number "AG 167c" from famous Axel Guttmann collection in shaft.

Massive, perfectly preserved piece, beautiful patina. Inventory number "AG 167c" from famous Axel Guttmann collection in shaft.

Massive, perfectly preserved piece, beautiful patina. Inventory number "AG 167c" from famous Axel Guttmann collection in shaft.

Aus der Entstehungszeit der plattenförmigen Fibeln, 1. Jh. n. Chr. Ästhetisch ansprechende Metallarbeit aus einer Fusion keltischer Handwerkstraditionen mit römischen Vorlieben.

Museale Erhaltung, satte grüne Patina. Klingenstärke ca. 30 mm, Datierung: 2000 - 1800 v. Chr.

Axe from the Early Neolithic is made of beautiful reddish brown flint with inclusions. Found in Northern Germany.

Seltene polyedrisch facettierte Streitaxt aus Hornblendeschiefer. Statussymbol in der endneolithischen Phase, 2900 bis 2350 v. Chr. Museumswürdiges Exemplar.

Feuersteinklinge mit sehr fein bearbeiteten Kanten. Besonder schöne Oberfläche. 6400 v. Chr. bis 5400 v. Chr., nordeuropäisches Mesolithikum.

Fließend geformtes Sichelrund, flach-konkave Klinge. Datierung: 2. H. 2. Jt. v. Chr.

Beschädigt, Aufhängungen und Klöppel fehlt, einer der Körper zusammengedrückt, anderer schön erhalten mit Patina.

Found in Southern Germany. From the well documented Hugo Rehorik collection.

Lampe mit gerundeter Volutenschnauze. Im Spiegel n.r. stehender Hahn, hohes Relief. In der Standfläche kleiner Herstellerstempel.

Seltenes Beispiel für Wandmalerei aus dem 2. Jh. n. Chr., Fund aus einer römischen Villa in der Provinz Germania Inferior. 56cm hoch. 43cm breit.

Flintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.

Flintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.

Aus Bronze, Schwarzmeerregion. Vormünzliche Geldform der Eisenzeit.

Flintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.

Flintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.

Toller Zustand, von einer römischen Schnellwaage. Gewicht: 20.4g.

Langgezogene Pfeilspitzen aus Eisen/Bronze, perfekte Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Extremely fine Ambiani gold stater, 60-25 BC. AV: Plain bulge (remnants of the head of Apollo); RV: Abstract horse right, below and above dots and sickles.

Dolchzeit, 2400 v. Chr. bis 1700 v. Chr., etwas gröber bearbeitetes Steinwerkzeug aus der geschichtlich sehr interessanten Endphase des nordeuropäischen Neolithikums.

Kleines Tonfläschchen mit abgeflachtem Standfuß. Vermutlich für Öl verwendet. Unterer Teil restauriert. 90mm hoch.

aus Bein, in der Antike zerbrochen.

Spinnwirtel aus Ton. Bikonische Form, Durchmesser 28 mm. Aus keltischer Zeit.