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Siegel mit dreieckigem Grundkörper. Detailgetreue Tierdarstellung. Vermutlich Neubabylonisch-persische Zeit.

Fingerring mit rechteckiger Stempelplatte. Das Motiv zeigt wahrscheinlich einen stilisierten Adlerkopf.

Scherbe mit radialem Dekor in mehreren Registern. Vermutlich Teil einer dekorativen Keramikplakette oder Fliese. Aus deutscher Sammlung.

ägyptisches Amulett der sitzenden Isis mit Sohn Horus auf dem Schoß,blaugrüne Fayence, Kopf des Horus fehlt, ansonsten vollständig intakt. 24mm hoch.

Skaraboides Amulett aus kräftig grüner Fayence. Hieroglyphen auf der Stempelfläche mit ästhetischer oder magischer Funktion. 7 Jh. v. Chr.

Schwertartige Nadel mit aufwendig verziertem Kopfende, das einen stilisierten Vogel zeigt. Der Stil weist in die Spätantike oder das frühe Mittelalter. Vermutlich ein Fund aus Frankreich.

Seltenes Werkzeug zur Bearbeitung von Knochen. Fund aus einer wassernahen Siedlung der mesolithischen Maglemosekultur. 8900 v. Chr. bis 6400 v. Chr.

Auf der Unterseite laufender Löwe im Stil der Werkstätten von Naukratis. Etwa 8. bis 6. Jh. v. Chr.

Flache Siegelplatte aus Bronze. Das Motiv zeigt wahrscheinlich einen stilisierten Adlerkopf. Musealer Zustand. Schöne, dunkle Patina.

Gussform-Lampe mit herzförmigem Körper und verjüngtem Henkel. Auf der flachen Schulter florales Muster. Mit Rußspuren und Mineralablagerungen.

Abdruck einer Büste im Stil der römischen Kaiserzeit. Ton, die Struktur der einstigen Auflagefläche ist noch auf der Rückseite erkennbar.

AV: Mars, RV: Schreitende römische Wölfin. Die Darstellungen beziehen sich direkt auf die mythologische Gründungsgeschichte Roms.

Heller Ton mit farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Ausgezeichnete Erhaltung, nicht restauriert. Roter Überzug von Sandpatina überdeckt. Mit Kreuz dekoriert.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Waagerecht angebrachter Griffzapfen. Spitzovale Standfläche.

Flache Öllampe mit Zapfengriff, Schultern mit Voluten und Blattgirlande. Helloranger Ton, perfekt erhalten

Gelbbrauner Ton mit dunkelorangem Farbüberzug, 3. - 4. Jh. n. Chr. Auf den Schultern sternförmiges Muster bestehend aus Doppellinien.

Dunkelroter Ton mit sehr dichter Sandpatina. Sehr ausgeprägtes und abwechslungsreiches Dekor, schöne, dichte Sandpatina.

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Waagerecht angebrachter Griffzapfen. Schulter mit liniarem Dekor versehen.

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Tief eingesunkener Spiegel mit Stierrelief. Ganz flacher Standring, im Boden Fußsohle als Marke. Museales Stück.

Hell-cremefarber Ton mit farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Ausgezeichnet erhaltene Öllampe, nicht restauriert. Roter Überzug von Sandpatina überdeckt. Starke Rußspuren an der Dochtöffnung.

Einfache Rundschnauze, Zapfengriff, im eingetieften Spiegel ein Hahn. Sehr starke Mineralpatina.

Gussform-Lampe mit herzförmigem Körper und verjüngtem Henkel. Auf der flachen Schulter Warzendekor.

Hell-rote Keramik mit schwarzem Überzug, flach mit hohem Standring. Innen mit Palmetten und Akanthus dekoriert.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein kläffender Hund dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

Kunstvoll gearbeitet, Punkt- und Liniendekor. Mit rötlichem Stein, darin Intaglio einer männlichen Büste mit Helm.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein Hahn dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

22.-23. Dynastie, mit hieroglyphischer Inschrift. Typische Ausführung mit Stirnband und senkrechtem Hieroglyphenregister.Weiße Fayence, Höhe 10 cm.

Antike Fibel mit emaillierter Zierplatte. Schön patinierter Bronzekörper mit reichem Dekor. 2. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n. Chr.

Quadratische Ringplatte mit zwei konkaven und zwei konvexen Seiten. Mit Inschrift und reichen Verzierungen. Innendurchmesser 18mm bis 19mm.

Ungehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Mit zwei Einfülllöchern und einem weiteren kleinen Loch im Kanal am Nasenansatz. Stempel auf der Standfläche.

Antiker Fingerring aus Bronze. Ringschiene mit D-förmigem Querschnitt, geht in eine ovale Platte mit Dekor über. 25mm Innendurchmesser, 3. Jh. n. Chr.

Bronze-Ohrring mit Bernsteinperle, perfekt erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Römische Kaiserzeit. Stempelring mit abwechslungsreichem, fein gearbeitetem Dekor in perfekter Erhaltung.

Sehr große, flache Schale mit konischem Deckel, außen durch Rille verziert.