Museumswürdige bronzene Gewandnadel vom Typ Hod Hill. 1. Jh. n. Chr. Wunderschöne vielfarbige Patina, reich verziert mit geometrischem Dekor. 75mm lang.

Römische Gürtelschnallen aus Bronze. Etwa 1. bis 6. Jh. n. Chr., diverse Ausführungen. Pannonische Provinzen.

Zum Teil mit perfekt erhaltenen Köpfen, schöne Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Typische Pinzette der späten Kaiserzeit, nicht restauriert und perfekt erhalten. Schöne, dunkle Patina.

Kunstvoll gearbeiteter antiker Bronzekopf. Grabbeigabe aus CCAA (Römisches Köln). Hervorragende Erhaltung. 25mm.

IMP TRAIANO AVG GER DAC P M TR P; Revers: Felicitas mit Caduceus und Füllhorn. Unzirkuliert.

IMP CAESAR VESPASIANVS AVG; Revers: Geflügelter Caduceus, PON MAX T R P COS V, Zustand: ss+

Schöne römische hohe Schale, antikes Haushaltsgeschirr aus Lezoux, gefertigt zwischen 125 n. Chr. und 150 n. Chr. Ca. 10cm Durchmesser.

aus Bein, in der Antike zerbrochen.

Hohlplastik eines männlichen Kopfes aus Blei, mit Frisur aus der Zeit der Adoptivkaiser,

Museale Erhaltung. Fundort: Raum Xanten.

Hervorragend erhaltene Klinge eines römischen Messers aus Eisen, 190mm lang. Das Objekt stammt aus einem Grabfund.

Hervorragend erhalten, Stempel mit Lotusblüten und stilisierter Berglandschaft. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Museumswürdiges sassanidisches Siegel aus braun-rot bis weiß gemasertem Achat. Emblem mit Halbmondform in Zierband.

Interessantes Material, möglicherweise eine Achatart. Der Stempel zeigt eine stilisierte Tierform mit Stern. Seleukidisch bis sassanidisch. Inklusive Stempelabdruck.

Kugelförmiger Körper, langer Hals mit bikonchaler Lippe, massiver Henkel.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Antikes Tongefäß. Vollständig, jedoch in mittelgroßen Scherben, Restaurationsbedarf. 1. bis 3. Jh. n. Chr., 160mm hoch. Sonderpreis!

Perfekt erhaltener Körper mit intensiver, glänzender Farbe. Durch 2 Palmetten verziert.

Toller Zustand, von einer römischen Schnellwaage. Gewicht: 20.4g.

Filigraner Haarschmuck aus der römischen Epoche. Perfekte Erhaltung, schöne Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Massiver Ohrschmuck aus der römischen Epoche. Perfekte Erhaltung, schöne Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., zum Teil mit Dekor.

Große römische Keramikperlen mit verschiedenen Auflagen, von einfachem weiß bis hin zu iriszendenten Glasuren. Preis pro Perle.

Heller Ton mit Spuren von Überzug, spätes 3., Anfang 4. Jh. n. Chr. Sehr gut erhalten, keine Schäden.

Flache Platte, durch umlaufenden, mit Linien und Rille verzierten Rand von der Schiene abgehoben. Massiv.

2 einfache Ohrringe aus Gold. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper aus dünnem Ring mit verwundenen Ende.

Nadel oder Haarnadel mit beweglichem Kopf. Fund aus der römischen Kolonie Köln. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Römisch, Rheinland, 1. bis 3. Jh. n. Chr. Roman bowl, red slip

Einfache Rundschnauze, Zapfengriff, im eingetieften Spiegel ein Hahn. Sehr starke Mineralpatina.

Platte verziert durch einen umlaufenden Rand im stilisierten Z-Muster sowie eine tiefe Rille auf der Oberfläche. Massiv.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform mit linearen Zierrillen.

Qudratische Platte aus Bronze. 8,98g. Fund von der Levante. Römische Zeit.

Antiker Bronzering, 16mm Durchmesser, Reste von Motiv auf Platte. 3. Jh. n. Chr., römische Provinz.

Ring aus Bronze, 4. Jh. v. Chr., aus den griechisch-hellenistisch beeinflussten oder eroberten Gebieten der östlichen Mittelmeerküste.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein Tiermotiv. Römische Kaiserzeit.