Heller Ton mit schwarzem Überzug. Flacher Teller mit zylindrischem Standfuss und breitem Rand.

Aus der Werkstatt des Anisatus (ANISATVSF = anisatus fecit) aus Heiligenberg (heutiges Frankreich), Pont des Rèmes und Trier.

Aus der Werkstatt des Cassius (CASSIVSF = Cassius fecit). Mehrere Cassii sind bekannt, so ein Cassius aus Heiligenberg (80 - 160) und einer aus Chemery (125 - 150).

Stempel einer Werkstätte in Lezoux oder Pozzuoli, 1. Jh. v. Chr. - 2. Jh. n. Chr.

Schwarzmeerkolonie Apollonia Pontica der griechischen Polis Miletos (heut. Türkei). Geprägt zwischen 450 und 400 v. Chr., Stempelglanz-Erhaltung.

Indische Münze aus dem 9. Jahrhundert n. Chr. Vorzüglich erhalten, Durchmesser 19 mm, Gewicht 6,03 Gramm.

Rom, 143 - 144 n. Chr. Revers: IMPERATOR. Referenzen: RIC III 111, RSC 437, Sear 4087, Zustand: ss-

Fein gearbeitet mit fliessender Rundung und doppelt-konkaver Klinge. Datierung: 2. Jt. v. Chr.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Orangefarbener Karneol, der Stempel zeigt eine stilisierte Tierdarstellung, möglicherweise eine Gazelle. Hervorragender Zustand. Tolle Farbe. Inklusive Stempelabdruck.

Kleine Öllampe mti schwarzem Firniss. Intakt.

Augenamulett (Auge des Horus) aus der Spätzeit bis ptolomäischen Zeit Ägyptens. Aus türkiser Fayence, mit schwarzer Pupille.

Kopf aus Fayence. Ägypten. Ca. 10mm hoch. Provenienz ist die Sammlung T. Ronneaux, VAE, 1982.

Unguentarium für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. bis 3. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 132mm.

Frei geblasenes Glasfläschchen für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. Jh. v. Chr. bis 2. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 108 mm.

Kugelförmiges Glasgefäß, frei geblasene Form in schönem Türkiston. 1. bis 3. Jh. n. Chr., 55mm hoch.

Unguentarium für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. bis 3. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 152 mm.

6 antike Bronzepfeilspitzen. Meist dreiflüglig in guter Erhaltung. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr. Aus dem danubischen Raum.

Medizinische Pinzette der späten Kaiserzeit, nicht restauriert und perfekt erhalten. Schöne Sandpatina.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Ertebölle-Ellerbek-Kultur, 5100 v. Chr. bis 4100 v.Chr., Spätmesolithikum. Hervorragendes Lehrobjekt zur Veranschaulichung einer Zwischenstufe in der steinzeitlichen Werkzeugherstellung.

Im Spiegel sehr gut erhaltene Abbildung von Cupido, auf dem Henkel eine Serapisdarstellung. Dieser Typ ist in Ton sehr selten.

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert durch konzentrisch angeordnete Kreise, Punktmuster und Girlandendekor. Museal erhalten.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Spindelförmiges hellenistisches Unguentarium aus hellem Ton. Gefunden in Palästina. 4. Jh. v. Chr., Alltagskeramik zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten wie z.B. Öl.

Vermutlich aus römischer Zeit. Gewicht aus Eisen und Blei.

Antike Bronzepfeilspitze in musealer Erhaltung. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr. Aus dem danubischen Raum.

Schwarzmeerkolonie Apollonia Pontica der griechischen Polis Miletos (heut. Türkei). Geprägt zwischen 450 und 400 v. Chr., Revers in Stempelglanz-Erhaltung, Avers vorzüglich.

Rom, 185 - 186 n. Chr. Revers: Felicitas. Referenzen: RIC III 137, RSC 514. Zustand: ss

Rom, 123 n. Chr. Revers: Roma. Referenzen: RIC II 77c, RSC 1104, Sear 3591, Zustand: fast vz, schöne Tönung

Bacchus, zu seinen Füßen Panther. Absolut vorzügliche Erhaltung. Referenzen: RIC 99, RSC 304

Stempel der Legio XIIII G(emina) Ant(oniniana). Im Laufe ihrer Geschichte war die Legion an diversen Standorten stationiert. Ziegel ca. 198 - 290 n. Chr.

Stempel der römischen XV. Legion, Mainz. Tiefer Stempel in musealer Erhaltung.