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Dreiflüglige Pfeilspitze aus Eisen, die Flügel sind mit Widerhaken versehen. Post indo-skythischer Übergangstyp.

Unterschiedliche Formen. Oberfläche gereinigt, korrodiert, für das Material exzellente Erhaltung.

Sehr guter Erhaltungszustand, anschauliches und hochinteressantes Stück. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Quadratischer Querschnitt, in der Mitte verjüngt. Massiv. Kulturkreis der Kidariten oder Hephthaliten, 5. - 7. Jh. n. Chr.

Zwischen dem Einfüll- und Brennloch ein Kreuz. Auf der Schulter Zweig mit Blättern.

Eiförmiger, doppelkonischer Körper, mit Zapfengriff. Große, steil abfallende Schulter, zur Hälfte durch Linienmuster verziert.

Steil abfallende Schulter, darauf Dekor aus zwei konzentrischen Halbkreisen, innen durch radiale Linien verbunden. Im Standring Kreuz.

Zwischen Füll- und Brennloch zwei S-Förmige Strukturen. Schulter und Nase mit stilisierten spitzen Blättern.

Zwischen Füll- und Brennloch dreigliedrige Kette mit elliptischen Gliedern. Nase und Schultern verziert.

Außergewöhnlich koloriertes, museal erhaltenes Stück. Mit Rußspuren und starker Sandpatina.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Mit hohem Standring, darin ein großes Kreuz.

Quadratischer Querschnitt, in der Mitte verjüngt. Massiv. Spitze leicht verbogen. Kidariten oder Hephthaliten, 5. - 7. Jh. n. Chr.

Quadratischer Querschnitt, in der Mitte verjüngt. Massiv. Kulturkreis der Kidariten oder Hephthaliten, 5. - 7. Jh. n. Chr.

AV: Sitzende Gottheit, wahrscheinlich Ardoxsho, en face, Nagari-Inschrift. RV: Stehender Herrscher. Sehr hohe Detailtiefe, absolut vorzüglich erhalten.

83 mm x 66 mm, materialbedingt exzellente Erhaltung. Oberfläche gereinigt. Aus alter deutscher Sammlung.

Lange Messerklinge, am Griff breiter, verjüngt sich zur Spitze hin. Griffansatz erhalten.

Kugelförmiges Fläschchen. Interessanter Typ, abgeschnittener Hals, farbenfrohe Patina.

Massiver dunkler Stein, verziert mit Linien- und Punktsmuster. Sehr gute Erhaltung.

Drei unterschiedliche Typen, materialbedingt gut erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Zwei massive Nägel mit rechteckigem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Köpfe eindeutig herausgearbeitet. Länge: 169/171 mm.

Spätrömisch bis byzantinisch. Mit eingraviertem N. Bronzegewicht aus dem nördlichen byzantinischen Reich.

Spätrömisch bis byzantinisch. Mit eingraviertem N. Bronzegewicht aus dem nördlichen byzantinischen Reich.

Längliche Klinge, Heftansatz partiell erhalten. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Museal erhalten. Langgezogene Schnauze, runder Körper mit Kanneluren, Henkel als Lilienblatt geformt mit Inschrift.

Längliche Klinge mit erhaltem Heftstück. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Drei unterschiedliche Typen, materialbedingt gut erhalten. Größtes Objekt: 130 mm x 75 mm. Aus alter deutscher Sammlung.

Großes Fragment, 13cm x 11cm. Doppelter Zierstreifen und kreisförmiges, zweifarbiges Ornament. 5. - 7. Jh. n. Chr.

Die Form ergibt ein stilisiertes Tier oder ein Fabelwesen. Rückseite flach. Etwa 300 n. Chr. bis 900 n. Chr.

Keramik mit intensiver grüner Glasur, schöner Henkel, in Lilienblatt mündend. Spätes 13. - frühes 14. Jh. n. Chr.

Dekor aus Linien und plastischen Kügelchen. Fragmentarisch, da unterer Teil fehlt. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Am Heft breit, sich konisch zur Spitze hin verjüngend. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Museales Stück. Materialbedingt korrodiert, jedoch in exzellenter Erhaltung. Typische Form, Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Eindrucksvolle, massive Speerspitze. Vollständig, in exzellenter Erhaltung. Eine Seite der Klinge geschärft, Heft verziert.