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Doppelkonische Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Aus deutscher Generationensammlung. Exzellent erhalten.

Der Anker gehört zu den ältesten Symbolen des christlichen Glaubens. Sehr interessantes Belegstück für die frühe christliche Symbolik im Alltag.

Schulter mit zick-zack-Band verziert, Diskus ursprünglich mit Kornähren. Exzellent erhalten.

Schulter mit Eierstabdekor verziert. Vom Brennloch führen zwei Voluten zum Spiegel. Exzellent erhaltenes Stück.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit zwei Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Zerbrochen (Transportschaden). Restaurierbar. Sehr gut geeignet für Schulprojekte oder Museumspädagogik.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte stilisierte Darstellung. Dekor aus orthogonalen Linien auf einer Seite. Antike bis Spätantike.

mit Darstellung von Vögeln und Tieren. Ein exzellentes Belegstück des horror vacui. Starke Farben.

Längliche Klinge, Heftansatz erhalten mit Niet der Griffverschalungshalterung. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Dunkler Ton, Schultern mit Tannenzweigmuster und Gitterdekor verziert. Eingetiefter Standring. Rußspuren am Brennloch.

Gedrungene Klinge, eine Seite gerade, die andere gebogen. Mit zwei Bohrungen. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Römische bis byzantinische Gürtelschnallen aus Bronze oder Eisen. Einzelverkauf aus kleiner Gruppe.

Dunkelorange Keramik, 1. - 2. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Musealer Typ, ausgezeichnet erhalten, mit schöner Fundpatina.

Ringschiene mit leichtem Schaden oder möglicherweise Ansatzstelle für Platte. Östlicher Mittelmeerraum, Antike bis Spätantike. 18mm Innendurchmesser.

Aufwendig gearbeiteter versilberter Ohrring mit Ornamenten. 9. bis 12. Jh. n.Chr., spätbyzantinisch. 28mm x 21mm.

Kleine Flasche aus blassgrünem Glas mit starker Fundverkrustung. Römisch bis frühbyzantinisch. Ca. 52mm hoch.

Zwei massive Pfeilspitzen mit quadratischem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Länge: 128 mm

Dunkelorange Keramik, 5. Jh. n. Chr. Perfekter Zustand. Starke Rußspuren am Brennloch. Zwischen Füllloch und Schnauze ein Muster in V-Form

Gruppe aus zwei Gewichten, typische Formen für genormte Massen. 8. Jh. n. Chr. bis 10. Jh. n. Chr., schön patiniert.

Gruppe antiker bis spätantiker Spinnwirtel aus Bein und Bronze. Interessanter Typ. Auch Verwendung als Perlenschmuck denkbar.

Sehr plastische und ausgeprägte Delfinfigur im Spiegel. Ein identisches Stück findet sich in Staatlichen Antikensammlung München.

Schulter mit Muscheldekor, darum Wulstring. Leicht herausgezogene Schnauze, für diesen Typ ungewöhnliche Formgebung.

Schulter mit Eierstabdekor verziert. Zwei Wulstringe trennen Diskus und Schulter. Sehr gut erhalten, nicht restauriert.

Voluminöser Körper, innen hohl, aus Silberblech gearbeitet. Ausladender Haken. Nicht fragil, auch heute noch als erlesenes Schmuckstück tragbar.

Römischer oder byzantinischer Fingerring aus Bronze, 3. bis 7. Jh. n. Chr., 21mm Innendurchmesser. Bandförmige Ringschiene, oben aufgesetzte Platte.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein Tiermotiv. Römische Kaiserzeit.

hellorange Keramik mit dunkelorangen Überzug, 3. Jh. n. Chr., Diskus mit Hundefigur verziert

Wertmarke oder Siegelabdruck aus Blei mit beidseitig Darstellungen und gezacktem Rand. Antike bis Mittelalter.

Waagerecht angebrachter, schlichter Griffzapfen. Spiegel und Schauze durch einen Kanal verbunden. Starke Fundpatina und Rußspuren an der Dochtöffnung.

Sehr schön erhaltene Fibel mit Nadel, Oberfläche gereinigt, materialbedingt korrodiert. Durchmesser: 43 mm.

Exzellenter Erhaltungszustand, schöne satte graue Patina, kann auch als erlesener Schmuck getragen werden.

Pfeilspitzen aus Eisen, 2. Jh. v. Chr. - 13. Jh. n. Chr. Letztes Stück aus dem beliebten Lot.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein perfekt erhaltener Kranich. Römische Kaiserzeit.

Halbvoluten führen vom Brennloch zur Schulter, diese mit radialem Dekor.

The perfectly preserved mould was used to counterfeit coins with a FEL TEMP REPARATIO reverse and was used frequently. From time of Constantius II (337-361 AD) or slightly later.