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Massiver Kamm aus Bein mit Öse. Länge 140mm. 5.-7. Jh. n. Chr., Spätantike. Selten.

Zwischen Füll- und Brennloch engmaschiges Netzmotiv. Auf Schulter Strich- und Liniendekor.

Schnauze und Zapfen mit aufwändigem Linienmuster dekoriert. Museales Stück mit schöner Sandpatina.

Sehr kunstvolle Verzierungen, perfekte Erhaltung. Spätantike bis frühes Mittelalter, Fund aus dem Rheinland.

4. bis 5. Jh. n.Chr., benannt nach dem Ort der Werkstatt in Judäa. Länge 70mm, Breite 55mm, Höhe 25mm. Perfekte Erhaltung, reiches Dekor.

Interessantes, museal erhaltenes Stück. Bei Herstellung an einer Seite eingekniffen. Mit starker Sandpatina.

Unterschiedliche Formen, bei einer der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Unterschiedliche Formen, bei zwei der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Für das Material exzellente Erhaltung.

Möglicherweise zum Nachfüllen von Öl in Brennlampen verwendet. Teil eines Fundes aus einer Höhle bei Udigram, Pakistan.

Der Frosch galt bei den Ägyptern als Symbol der Auferstehung, als solches ging er auch in die christliche Symbolik ein. Museal.

Schnauze mit Bögen aus erhabenen Linien verziert, auf der Schulter Dekor aus Linien und Punkten.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Im Spiegel Tiermotiv. Museumswürdiges Stück.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Tannenzweigen verziert.

Vom Fülloch führen 2 Voluten zum Brennloch. Dekorierte Schulter. Mit Standring, darin Herstellerstempel.

Römerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. Zwei antike Schlüssel, Nägel und Sporen. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Römische Provinzen Pannonia, 4. Jh. n.Chr., Spätantike, 82mm lang. Perfekt erhaltenes Exemplar.

Einfache Rundschnauze, Zapfengriff, im eingetieften Spiegel ein Hahn. Sehr starke Mineralpatina.

Im Spiegel Dekor durch vier zusätzliche Luftlöcher und drei erhabene Ringe. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Heller Ton mit rotem Überzug, dreieckige Schnauze, leicht eingefallener Spiegel. Perfekt erhalten.

Ungehenkelte flache Öllampe, im Spiegel Kantharos. Heller Ton, perfekte Erhaltung, 1. Jh. n. Chr.

Fingerring aus Bronze, Hilfe zum Spannen des Bogens. Verwendet von Osteuropäischen Völkern oder Byzantinern, Spätantike bis frühes Mittelalter.

Roter Ton mit dunkelrotem, zum Teil erhaltenen Überzug. Mitte 1. Jh. n. Chr., perfekt erhalten.

Flache Öllampe mit Zapfengriff, Schultern mit Voluten und Blattgirlande. Helloranger Ton, perfekt erhalten

Massives Tonunguentarium, in Antike abgebrochen. Mit Henkelansatz und dichter Fundpatina.

Heller Ton mit braun-schwarzer Glasur, 2. Hälfte 1. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Roter Ton mit Überresten von Glasur, langgestreckter Körper, Voluten- und Blumendekor.

Heller Ton mit Spuren von Überzug, spätes 3., Anfang 4. Jh. n. Chr. Sehr gut erhalten, keine Schäden.

Nordafrikanische Lampe aus intensivrotem Ton. Im Spiegel Palme mit Taube. Museales Stück.

Zwischen Füll- und Brennloch ein leicht eingetiefter Kanal. Schulter und Nase mit Gitternetzdekor.

Restbestand ägyptischer Schmuckperlen aus der koptischen Zeit ca. 450 n.Chr. bis 640 n.Chr. Röhrenform mit ringförmigen Segmenten. Terracotta.

Vorzügliches Exemplar mit schöner Patina. Münzstätte Arles, 355 - 360 n. Chr. VOTIS XXX MVLTIS XXXX im Kranz, SCON im Abschnitt.

Füllloch in Hufeisenform. Schulter mit Tannenzweigen und einem engmaschigen Netz verziert.

Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Auf der leicht abfallenden Schulter Dekor aus Strichen, Linien, Kreisen und Punkten. Fundpatina und Rußspuren

Intensivroter Ton. Im Spiegel eine Palme, darauf sitzend eine Taube. Schulter dekoriert mit Kantharoi. Museal.

Kleiner Bronzekelch zum Befüllen von Öllämpchen, in Form eines lateinischen Kreuzes gestaltet. Museal erhalten, sehr selten angeboten.