Search results for: 'römisch'

Antikes Fläschchen mit langem Hals. 147mm hoch, aus türkis schimmerndem Glas. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Tropfenförmiges Balsamarium, durchsichtiges Glas, perfekter Zustand.

Der Ziegel gehört zur CAPIONACI Gruppe und wurde von einer zivilen Großfirma gefertigt. Der Fundort ist Trier. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

Ziernagel mit polygonal gearbeitetem Kopf. Länge 27 mm, Gewicht 2,04 Gramm. Verbogen.

Restgruppe verschiedener Einzelposten, Einzelpreise in Summe 132,00 Euro. Hier zum stark vergünstigten Gruppenpreis.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Trapezförmige Applike. Zwei Bohrungen für Ziernägel, davon einer noch erhalten. Verzierung durch Linien aus keilförmigen Segmenten.

Dickwandiges Fläschchen, in Halbform geblasen. Viereckiger Querschnitt, schlanke Form. Hals schräg abgeschnitten. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche, Bronze, ohne Nadel. Ca. 3.-4. Jh. n.Chr.

Ausverkauf unseres beliebtesten Lots wegen Aufgabe der Sparte der ungereinigten Münzen. Provinz Pannonia. 1.-4. Jh. n. Chr. Die letzten 114 Münzen aus diesem Lot.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Kleine Applike mit zentraler Bohrung, mit zwei Ziernägeln an Ort und Stelle gehalten. Beide Nagelköpfe erhalten.

Breite Beilklinge, Oberkante gerade, Schneide gebogen. Oberfläche gereinigt, korrodiert. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.

2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.

Spinnwirtel aus Ton. Kegelförmig, Durchmesser 49 mm. Aus römsicher Zeit.

Filigranes Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Blass-türkisfarbes Glas. 93mm hoch.

Transportamphore oder Lageramphore aus der späten Römischen Republik. Typ Dressel 1A.. Tauchfund aus dem Golf von Neapel.

Farbgebung variiert von weiß, über grün, blau und gold bis hin zu iriszendenten Glasuren.

Flachhalbkugeliges Schälchen, Lippe steil durch eine plastische Leiste abgesetzt. Glattwandig, an der Außenseite Kerbdekorverzierung.

Schmale Standfläche, steile Wandung mit Rillendekor. Brand bzw. Schmauchspuren an der Außenwand, 2. - 3. Jh. n. Chr.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museal erhalten.

Durchmesser: 33 mm, römische Kaiserzeit. Sehr schön erhaltener Spiegel einer wohlhabenden Dame.

Schlichte, polierte Platte mit dazu senkrechter Öse. Trikonchale Bohrung in der Platte. 19 mm x 11 mm, Gewicht 0.39 Gramm

Sehr gut erhalten, schöne Patina. 25 mm x 15 mm, Gewicht 1.04 Gramm.

in Form eines Schlüssellochs. Verzierung durch Linien, gebildet aus keilförmigen Segmenten.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Glas mit blassem Türkisschimmer. 106mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.

Antiker Armreif aus schwarzem bis dunkelblauem Glas, mit Irideszenz. 1. bis 4. Jh. n. Chr., römische Zeit. In Schleudertechnik gefertigt. 70mm Durchmesser.

Gehenkelte Öllampe mit kleinem, glattem, leicht eingetieften Spiegel. Museale Erhaltung.

Der Ziegel gehört zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE und wurde von einer zivilen Großziegelei gefertigt. Ende 3., Beginn 4. Jh. n. Chr. Fundort: Trier.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 70mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.