Search results for: 'Römische'

Kleine Perlen aus schwarzem Glas. Dicke Scheiben bzw. abgeflachte Kugelform, zentrale Durchbohrung. Aus kleiner Fundgruppe.

Runde Perle aus opakem rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse. Römische Epoche, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Schlichte Nadel ohne Kopf, an einem Ende Öse. Mit Ringmuster verziert. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

Spätes 1. Jh. n. Chr. bis 2. Jh. n. Chr. Fund aus der Region Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

P-förmiger Fibelkörper mit Zierelementen. Vorform der Zwiebelkopffibel aus dem 3. Jh. n. Chr.

Ausverkauf unseres beliebtesten Lots wegen Aufgabe der Sparte der ungereinigten Münzen. Provinz Pannonia. 1.-4. Jh. n. Chr. Die letzten 114 Münzen aus diesem Lot.

Diverse Perlentypen, die Gesamtlänge der Kette beträgt ca 60cm mit mehr als 50 Perlen. Auserlesenes Schmuckstück, ideal als besonderes Geschenk.

Vollplastische, kunstvolle Darstellung eines sitzenden Adlers, den Kopf zu seiner Beute, einer Schlange, gesenkt. Bronze. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Der Ziegel gehört zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE und wurde von einer zivilen Großziegelei gefertigt. Ende 3., Beginn 4. Jh. n. Chr. Fundort: Trier.

1 bis 2 Jh. n. Chr., längliche Perlen aus blauem Glas mit polychromen Auflagen.

Im Spiegel vielblättrige Rosette, um Füllloch zwei Wulstringe. Standfläche in kunstvoller Blattform.

Münzmeister C. Naevius Balbus. Geprägt AV: SC, Vestakopf mit Diadem n.r., RV: XXXX, C NAE BALB, Viktorie in Triga n.r.

Hohe, sich konisch nach außen öffnende Schale mit Standring. Um die Mitte 1. Jh. n. Chr., vermutlich Klaudisch. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Gemaserter Naturstein. Flache Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Einzelverkauf aus Lot.

Gehenkelt. Im vertieften Spiegel zwölfblättrige Rosette. Auf der leicht abfallenden Schulter Rankenornament. Mit Standring.

Gehenkelt. Spiegel von der Schulter durch radial gerieften Wulstring abgetrent. Auf der Schulter Eierstab-Dekor.

Runde Perle aus opakem grün-rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse.

Die Seiten sind durch ein Rautenmuster verziert. Mit schöner Fundpatina. Flexibel und auch heute noch uneingeschränkt nutzbar.

Späte römische Kaiserzeit. Großartig erhaltenes Exemplar mit außerordentlich selten erhaltenem, originalen Pin. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Kunstvoll gearbeitete Lampe, als Blatt geformter Griffaufsatz. Sehr gute Erhaltung. Ex Kreß Auktion 109 Los 380 (1958). Fundort: Herrsching am Ammersee.

Perfekte Erhaltung, schöne Patina. Kunstvoll gearbeitet. Spitze mit drei Kugeln verziert.

Intensivroter Ton, ca. 2. - 3. Jh. n. Chr. Schöne Patina, museal erhaltenes Stück.

Paar länglicher Ohrringe, mit je zwei in Gold gefassten Steinchen sowie einer frei beweglichen Steinperle. Länge: 20mm, Gewicht zusammen 1,1 Gramm.

roter Ton mit dunkler Bleiglasur, ca. 270 - 450 n. Chr., aufwendig geformt, musealer Zustand

1 bis 2 Jh. n. Chr., längliche Perlen aus vielfarbigem Mosaikglas mit kunstvollen Mustern. 5mm bis 27mm lang.

Typischer eiförmiger, flacher Übergangstyp zwischen frühen und späten römischen Lampen. Reiches Dekor, perfekte Erhaltung. Länge 75mm, Breite 60mm, Höhe 20mm.

Diverse Typen. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr. Letzte 5 Fibeln aus dem beliebten Lot.

Der Ziegel gehört zur CAPIONACI Gruppe und wurde von einer zivilen Großfirma gefertigt. Der Fundort ist Trier. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

2. bis 3. Jhd. n.Chr., typisch für Parfüm. Hervorragender Zustand. Farbenfrohe Patina. 3,9cm hoch.

2. bis 3. Jhd. n.Chr., klassische antike Glasware, perfekt Erhalten, sehr farbenfrohe Patina. 8,8cm hoch.

2. bis 3. Jhd. n.Chr., typisch für Parfüm. Hervorragender Zustand. Schöne Patina. 4,7cm hoch.

2. bis 3. Jhd. n.Chr., typisch für Parfüm. Hervorragender Zustand. Schöne Patina. 4,1cm hoch.

Sehr gut erhalten, leicht verbogen. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

CAS P ADIV. Damit gehört der Ziegel zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE, von einer zivilen Großziegelei gefertigt.

Dreiflüglig, Bronze, ohne Schaft. Typisch für Skythen ab ca. 700 v.Chr. Vermutlich jünger und von Söldnern im römischen Reich. 41mm, 17mm.

Mehrere Ringe, massiver Ohrring, Gewichte, diverse Kleinbronzen.