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Bronzenes Beil mit charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Eine Besonderheit ist der flache Körper.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Schulter mit zick-zack-Bändern dekoriert. Museale Erhaltung mit Sandpatina und Rußspuren.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Eingetiefter Spiegel, darin eine Blume. Florales Dekor auf Schulter. Selten.

Der eindrucksvolle Axtkopf ist grob bearbeitet, wie dies für die Einzelgrabkultur typisch ist. Sehr schöner alter Fund aus Norddeutschland. Etwa 3300 bis 2300 v. Chr.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Liniendekor.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Zwischen Füll- und Brennloch ein stark eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig- und Liniendekor.

Eingetiefter Spiegel, darin eine Blume.Schulter mit Palmen dekoriert. Selten.

Mit Tannenzweigen und einem engmaschigen Netz aus erhabenen Linien verziert.

Schulter mit Halbkreisen, darin jeweils zwei Bögen aus erhabenen Punkten. Exzellent erhalten, mit Rußspuren.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Liniendekor.

Kunstvoll gearbeitete Lampe, als Blatt geformter Griffaufsatz. Sehr gute Erhaltung. Ex Kreß Auktion 109 Los 380 (1958). Fundort: Herrsching am Ammersee.

Leicht herausgezogene Schnauze, profiliertes Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Ungehenkelt, mit drei Knuppen. Glatter Spiegel. Der den Spiegel umziehende Ring ist weiterführend und umschließt die Schnauze.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter auf jeder Seite mit Tannenzweig verziert. Museal erhalten, starke Sandpatina.

AV: Kopf des Apollo (Vejovis) mit Lorbeerkranz und Zapfenlocken. RV: Genius auf Ziegenbock, darüber Dioskurenmützen.

Sehr große, flache Schale mit konischem Deckel, außen durch Rille verziert.

Fußloses Schälchen, mit horizontal eingeschnürter Wand, randlos. Standfläche minimal abgeflacht.

Museal erhaltener Mörser aus der mittleren Bronzezeit, Levante, 1600 - 1300 v.Chr., Durchmesser 27cm, Höhe 18cm

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Intensivroter Überzug, museal erhalten.

Sphärisches Gefäß mit aufgemaltem Liniendekor. Möglicherweise als Kochtopf verwendet. Frühe bis Mittlere Bronzezeit. Ca. 3000 v. Chr. bis 1500 v. Chr.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Halbkreisen und Linien verziert.

Schulter und Nase mit Rädern und Linien dekoriert, an der Nase kleine Tannenzweige. Museal.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Hoher aufrecht stehender Zapfengriff. Mit Standring.

Schulter mit umlaufendem Tannenzweigdekor. Mit spitzer Standfläche. Exzellent erhalten.

Fibel mit wunderbarer türkis-grüner Patina. Geschwollener Bügel mit Zierplatte. Sehr seltener Fibeltyp. Etwa 8. Jh. v. Chr. bis 6. Jh. v. Chr.

Schulter mit vier horizontal umlaufenden erhabenen Linien verziert. Exzellent erhalten.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Das Füllloch in Hufeisenform. Dekorierte Schulter.

Die leicht abfallende Schulter mit radialem Liniendekor verziert. Museale Erhaltung mit Sandpatina und Ruß.

Im Spiegel und auf dem Henkel je ein Davidsstern. Sehr interessantes und ungewöhnliches Stück.

Darunter Werkstätten des Victorinus und Aquitanius (45-65 n. Chr.). Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Bügel mit fünf kugelartige Zierkörper. Die Nadel ist mit einer Wickelung am Fußende befestigt. 7. bis 6. Jh. v. Chr.