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Spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Früher, hellenistisch-augustäischer Typ. Fundregion: Eifel, entstammt einer Grabbeigabe.

Realitätsnah gearbeitetes Skarabäusamulett mit kräftig türkisfarbener Fayence. Florale Darstellung auf Stempel. 18. bis 20. Dynastie des Alten Ägypten.

Realitätsnah gearbeiteter Skarabäus mit Hieroglyphen auf der Unterseite. 19. bis 20. Dynastie des Alten Ägypten.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Halbkreisen, Punkten und Linien verziert.

Das Füllloch in Hufeisenform. Schulter und Nase mit Tannenzweigen und Gitternetz verziert. Imposantes Stück.

Im Spiegel ein Band aus Dreiecken, in jedem Dreieck erhabener Punkt. Museale Erhaltung, Rußspuren.

Schulter mit stilisierten Girlanden verziert, Kanal mit Stegen auf der Nase. Massives, museales Stück.

18. bis 26. Dynastie, 13mm lang. Hieroglyphische Abbildung von Ibisvogel und Rascheibe.

Extraordinary fine and detailed dog depiction. From old German collection

Very fine condition, 2nd century AD. Probably found in Trier area.

It shows the goddess of childbirth in the form of a pregnant hippopotamus. The amulet from the Late Period of Ancient Egypt should exert a protective function. From a British private museum.

Massive and imposing piece from the early 1st Millenium BC. Previously in the well-known Rihani family collection, with Jordanian export permit.

Nicely patinated body with incised linear decorations. Well preserved multi-part spring. 2nd to 5th cent. AD.

Beautiful patina, very well preserved. With large leaf-shaped handle. Dating to 1st - 2nd century AD.

Der Steg, der Einfülloch und Schnauze verbindet, ist mit erhabenen Punkten verziert. Schulter mit geometrischem Dekor. Perfekte Erhaltung.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche und Rillendekor. Obere Hälfte fehlt, ansonsten sehr gut erhalten.

Ägyptisches Udjatauge. Amulett aus Fayence mit Leerfeldern. Dritte Zwischenzeit, 22. bis 25. Dynastie. Vermutlich massenproduzierte Variante.

Spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Früher, hellenistisch-augustäischer Typ. Fundregion: Eifel, entstammt einer Grabbeigabe.

Amulett in stilisierter Skarabäusform aus Steatit mit Fayenceresten. Hieroglyphen auf der Unterseite. Spätzeit des Alten Ägypten, ca. 652-332 v. Chr. 26. bis 30. Dynastie.

Konisch gestalteter Standfuß, kunstvoll gestaltet. Leicht konischer Körper, hohe, gerade Lippe. Fundort: Colchester in Essex, England.

Seltenes Terrakottasiegel in vollständiger Erhaltung. Menschen- und Antilopendarstellung auf Siegelfläche. Um 1500 v.Chr., Übergang von Alt- zu Mittelelamitischer Epoche. 15mm lang.

Preiswertes Skarabäussiegel mit leichtem Schaden. Dekoratives Siegel schön erhalten mit geometrischem Motiv. Reste von Fayence. 12. bis 18. Dynastie. 17mm lang.

Elegante Henkelkanne aus feinem Glas. Kugelförmigem Körper, eingedrückte Standfläche, bikonchal geformte Lippe, 85mm hoch. 3. bis 4. Jh. n. Chr.

Henkellose griechische Schale mit hohem Standfuß. Deckel in rotfiguriger Malerei und weißem Überzug ausgeführt. Apulien, 5. - 4. Jh. v. Chr.

Steinwerkzeug mit deutlichen Schlagspuren an einem Ende. Aus der Endphase des nordeuropäischen Neolithikums, 2400 v. Chr. bis 1700 v. Chr.

Dolch oder Speerspitze mit fein meisterlich Kanten. Endphase des nordeuropäischen Neolithikums.

Nordeuropäisches Neolithikum, Zeit der Trichterbecher-Kultur. Klinge einer Axt mit scharfen Kanten.

Typischer steinzeitlicher Bohrer, Spätmesolithikum. Gefunden auf Seeland. Toller weißer Stein, 76mm lang.

Parfümflasche, teilw. durchsichtig, ca. 200 n. Chr., 60mm hoch, 38mm Durchmesser.

Hell-cremefarbene Keramik mit vollständig erhaltenem orangefarbenen Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr., mit aufwendigen geometrischen, plastischen Dekor überzogen

Votivtafel, 4. Jh. v.Chr., zeigt die Göttin stehend mit noch gut erkennbaren Konturen. 129mm hoch, ca. 62mm breit.

Parfümflasche aus durchsichtigem Glas, 55mm hoch, 35mm Durchmesser.

Fläschchen für Öl oder Parfüm, 1. bis 3. Jh. n. Chr., römisch. 52mm hoch, 32mm Breite am Bauch , 18mm Öffnung.

Fläschchen für Öl oder Parfüm, 1. bis 3. Jh. n. Chr., römisch. 66mm hoch, 31mm Durchmesser am Bauch, 21mm Öffnung.

Interessanter Typ von Öllampe, vermutlich aus früher samaritanischer Zeit. Farbreste in dem Dekor. 4. bis 6. Jh. n.Chr., 95x56mm, 34mm hoch.

Orangefarbener Karneol. Seltene Variante eines Emblem-Siegels. Hervorragender Zustand. Inklusive Stempelabdruck.