Search results for: 'Mitte'

Bügel in Form eines gespannten Rundbogens. Verzierung aus zahlreichen Querrillen auf dem Bügel. Nadel über eine doppelte Windung gefedert. 8. bis 6. Jh. v. Chr.

Spitz auslaufendes Objekt aus Eisen, möglicherweise als Werkzeug in Gebrauch. Mit Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Große und reich verzierte Fibel, ein früher eisenzeitlicher Typ. Die Oberseite ist mit einem komplexen Muster aus Linien und Voluten verziert. Nadel original erhalten und noch beweglich.

Reich verzierte Bronzefibel. Die Oberseite ist mit einem komplexen Muster aus Linien und Voluten verziert. Nadel original erhalten und noch beweglich.

Gedrungene Klinge, eine Seite gerade, die andere gebogen. Mit zwei Bohrungen. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Feine, breite Messerklinge mit erhaltenem Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Mit sehr schöner Gesichtsdarstellung und Umschrift in gutem Zustand. Fragmentarisch, Gefäßkörper erhalten, Gefäßoberteil fehlend. 9,6cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Fragmentarisch, Gefäßkörper erhalten, Gefäßoberteil fehlend. Aus mehreren Stücken restauriert. An dem Gefäßfuß ist Glas angeschmolzen, wie es sich bei zahlreichen Objekten aus der Fundgruppe fand. Die Herkunft ist ungeklärt. 12,3cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Fragmentarisch erhalten. Die drei großen Scherben passen aneinander und Bilden einen Teil vom Gefäßkörper. Die übrigen Gefäßteile fehlend. Zusammengesetzt ca. 9,2cm Höhe. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.

Längliche Klinge, Heftansatz partiell erhalten. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Museales Stück mit nur geringer Korrosion und gut erhaltenen Details. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Einzelverkauf aus einer Gruppe massiver Pfeilspitzen aus Eisen. Diverse Typen und Formen, viele davon aus spätrömischer Zeit.

Hervorragend erhaltener Bronzering. Ringplatte als hexagonale Pyramide mit umlaufenden Zierband gestaltet. Innenmaße 19 mm x 17 mm

Unterschiedliche Formen. Oberfläche gereinigt, korrodiert, für das Material exzellente Erhaltung.

Am Heft breit, sich konisch zur Spitze hin verjüngend. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Längliche Klinge, Heftansatz erhalten mit Niet der Griffverschalungshalterung. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Drei unterschiedliche Typen, materialbedingt gut erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Rosetteförmiges Bleiobjekt mit Befestigung auf der Rückseite. Durchmesser 15 mm, Gewicht 1,14 Gramm.

Zwei massive Pfeilspitzen mit quadratischem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Länge: 128 mm

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Sehr guter Erhaltungszustand, anschauliches und hochinteressantes Stück. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Sehr schön erhaltene Pfeilspitze. Materialbedingt exzellente Erhaltung. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Hellrote Keramik, gut restauriert. Beeindruckendes Objekt.

Längliche Klinge mit erhaltem Heftstück. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

83 mm x 66 mm, materialbedingt exzellente Erhaltung. Oberfläche gereinigt. Aus alter deutscher Sammlung.

Drei unterschiedliche Typen, materialbedingt gut erhalten. Größtes Objekt: 130 mm x 75 mm. Aus alter deutscher Sammlung.

Zwei massive Nägel mit rechteckigem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Köpfe eindeutig herausgearbeitet. Länge: 169/171 mm.

Lange Messerklinge, am Griff breiter, verjüngt sich zur Spitze hin. Griffansatz erhalten.

Museales Stück. Materialbedingt korrodiert, jedoch in exzellenter Erhaltung. Typische Form, Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Sehr schön erhaltene, längliche Pfeilspitze. Widerhacken zum Teil erhalten. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Größe um 9mm, diverse Farbgebungen, aufeinander abgestimmt für Einsatz als individuelles Schmuckstück.