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Doppelkonischer Körper eines Unguentariums. Mit eingewölbter Standfläche. Aus Fragmenten restauriert, Teile des Körpers und Hals fehlen.

Lampe mit gerundeter Volutenschnauze. Im Spiegel n.r. stehender Hahn, hohes Relief. In der Standfläche kleiner Herstellerstempel.

AV: Kopf des Mars mit aufwendig verziertem Helm, RV: Zwei kämpfende Soldaten, der linke verteidigt seinen zu Boden gegangenen Kameraden.

Römische Glasperlen und Keramikperlen mit verschiedenen Glasuren. Ideal geeignet zur Herstellung eines exquisiten Kolliers, ca. 100 Perlen.

AV: HADRIANVS AVGVSTVS; RV: ROMA, Roma mit Zepter. 11,97 Gramm, Zustand: fast vz.

Antikes Bronzeartefakt, runder Körper mit Öse. 1. bis 6. Jh. n.Chr., 18mm lang.

Darstellung der Leda, die mit entblößter Brust am Boden liegt. Von der Seite nähert sich der Schwan. Über der Szene zweireihige griechische Inschrift.

Kleiner Keramikkrug mit Standfuß, bauchig. Aus hellenistischer bis römischer Zeit. 3. bis 1. Jh. v.Chr., 6cm hoch. Intakt.

Bleigewicht in Scheibenform mit kleiner zentraler Bohrung. Durchmesser 21 mm, Gewicht 31.1 Gramm, ca. 1 und 1/4 Unze.

Darunter Antonian des Aurelian mit Fortunarevers. Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 18 mm.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Henkel, einige mit antiken Stempeln oder Graffiti. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Kollier (Kette) aus römischen Perlen mit kleinem Anhänger aus blauem Glas. Länge ca. 50 cm. Diverse Perlen, farblich aufeinander abgestimmt.

Großer antiker Eisenschlüssel, Länge ca. 65mm. Typische Schlüsselform des römischen Militärs. Flacher Griff mit Loch am Ende, schlichter Bart.

Großer antiker Eisenschlüssel, Länge ca. 65mm. Typische Schlüsselform des römischen Militärs. Flacher Griff mit Loch am Ende, schlichter Bart.

AV: HADRIANVS AVGVSTVS. Belorbeerter Kopf nach rechts. RV: COS III. Pudicitia steht nach links, bedeckt ihr Gesicht mit einem Schleier.

Schmale Standfläche, steile Wandung mit Rillendekor. Brand bzw. Schmauchspuren an der Außenwand, 2. - 3. Jh. n. Chr.

Kaiserzeitliche Fibel vom Typ der Kniefibeln mit halbrunder Kopfplatte. 2. bis Mitte 3. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Die Seiten sind durch ein Rautenmuster verziert. Mit schöner Fundpatina. Flexibel und auch heute noch uneingeschränkt nutzbar.

Revers: Liberalitas mit Abacus und Füllhorn. Durchmesser 18mm, wohlzentriert, erhabenes Portrait.

Christus mit Löwe, Schlange und Basilisk, welche für Sünde, Tod und den Antichrist stehen. Motivgleiches Stück im Kestner-Museum Hannover.

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Kunstvoll gearbeitete Perlen aus schwarzem Glas mit Ritzdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., Spätantike.

Museales Stück. Erhabenes Spiegeldekor mit feinen Details, tiefer, gut lesbarer Stempel. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Runde Perle aus opakem rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse. Römische Epoche, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Ausgüsse, davon einer mit integriertem Sieb. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Hellenistische bis römische Zeit, Levante. Ein Wirtel mit konzentrischem Liniendekor aus aneinandergereihten Punkten nach fossilem Vorbild.

Beschädigt, Aufhängungen und Klöppel fehlt, einer der Körper zusammengedrückt, anderer schön erhalten mit Patina.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.