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1. bis 2. Jh. n.Chr. Länge 80mm, Breite 55mm, Höhe 25mm. Vollständig erhalten. Einer der interessantesten Typen aus der römischen Zeit.

Very impressive vessel in an excellent condition. Found 1967 in the sea in Croatia, exported with permit of the local authorities.

Illyrisch-Römischer Bronzearmreif

Viereckiger Körper, darauf runder Hals, Lippe durch Rille abgesetzt. Seiten mit Seestern und vier Ankern verziert. Museale Erhaltung, Höhe 5,5 cm.

Ancient roman fibula of the kraeftig profilierte fibula type. The piece is a beautiful example of this common type of fibulae during roman imperial times.

Seltenes antikes Amulett aus schwarzem Glas. Schöne Form und Oberfläche, heute noch tragbar. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Schön profiliert, vorzüglicher Zustand. Provinz Raetia, 1. bis 2. Jh. n.Chr., Höhe 11,1cm, Durchmesser ca. 12cm mit Henkeln.

Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 25,2 Gramm. Entsprechend 3 Schekel.

Antiker Fingerring, vermutlich für ein Kind. 2. bis 3. Jh. n. Chr. Bronze. Fund nahe einer Siedlung in der östlichen römischen Provinz.

Hervorragend erhalten, Stempel mit Lotusblüten und stilisierter Berglandschaft. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Einfache Rundschnauze, Zapfengriff, im eingetieften Spiegel ein Hahn. Sehr starke Mineralpatina.

Ungehenkelte flache Öllampe, im Spiegel Kantharos. Heller Ton, perfekte Erhaltung, 1. Jh. n. Chr.

Lozenge-shaped ancient roman fibula. The piece is published in the standard work "Iron Age and Roman Brooches". Found in Britain.

Lozenge-shaped ancient roman fibula. The piece is published in the standard work "Iron Age and Roman Brooches". Found in Norfolk, England.

Einfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 20,5mm bis 21mm.

Dickwandiges Fläschchen, in Halbform geblasen. Viereckiger Querschnitt, schlanke Form. Hals schräg abgeschnitten. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Perfectly preserved piece from a German collection.

Flache Öllampe mit Zapfengriff, Schultern mit Voluten und Blattgirlande. Helloranger Ton, perfekt erhalten

Perfectly preserved piece showing 2 snakes winding up palm trees and an altar. From the very old German collection Becker.

Impressive large vase from old German collection

Ovales Gesicht, rundes Kinn, im Haar ein Diadem mit Medaillon. Exzellent erhaltenes, massives Stück. Ausdrucksstarke Mimik.

Variante der Hod Hill-Typ Fibeln. Frühe römische Kaiserzeit, 2. bis 3. Jh. n. Chr. 46mm lang.

Image which, together with the she-wolf, stands out most prominently for ancient Rome. From old German collection

An almost identical oil lamp is exhibited in the Roman-Germanic Museum in Cologne

Ancient brooch with circular plate. Found near the Limes fortifications Pfoerring and Eining in Germany.

Brooch from Roman Imperial time, found in Roman Britain. It is an extremely rare and interesting type. The brooch is published in Richard Hattatt's standard work "Ancient Brooches and Other Artefacts" and discussed in detail.

Ein fast identisches, weniger gut erhaltenes Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt. Musealer Zustand mit sehr gut erkennbarem Motiv.

Ca. 1. bis 3. Jh. n.Chr., Levante. Sehr interessantes und höchst seltenes Exemplar. Länge 90mm, Breite 60mm. Großartige Verzierungen an Unterseite.

Exzellent erhalten, mit originaler Nadel. 100 n. Chr. bis 300 n. Chr. Variante der Hod Hill-Typ-Fibeln. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Rare fibula type from Roman Britain. The fully intact multicoloured enamel makes this piece worthy of being a museum exhibit. 2nd cent. AD.

Konisch gestalteter Standfuß, kunstvoll gestaltet. Leicht konischer Körper, hohe, gerade Lippe. Fundort: Colchester in Essex, England.

Elegante Henkelkanne aus feinem Glas. Kugelförmigem Körper, eingedrückte Standfläche, bikonchal geformte Lippe, 85mm hoch. 3. bis 4. Jh. n. Chr.

3. bis 4. Jh. n.Chr., stilistischer Übergangstyp. Runder Körper mit kunstvollem Dekor aus Punkten, schöne Fundpatina. Museal. Länge 75mm, Breite 55mm

1. bis 3. Jh. n.Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft. Typisches und fein gearbeitetes Fläschchen. 100mm hoch.

Kunstvolle Fibel aus der Kaiserzeit. Großartiges Beispiel für die antike Millefiori-Technik, die erst wieder in der Neuzeit aufgegriffen und von venezianischen Glaskünstlern zu einer neuen Blüte geführt wurde.

Bauchiges Gefäß mit ausgeprägtem Standring. Geschwungener Henkel. Kragenartig unterschnittene Mündung. Museale Erhaltung.