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Florales Dekor auf dem breiten umgeschlagenen Rand. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Fußloses Schälchen mit flachem Boden und umgeschlagenem Rand. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Stempel in Ligatur. Hergestellt zur Zeit von Nero bis Domitian. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Fibeltyp der frühen römischen Kaiserzeit, sogenannte kräftig-profilierte Fibel. 1. Jh. n. Chr., 58mm lang, in museumswürdiger Erhaltung.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten.

Prominente kugelförmige Knöpfe. Direkter Vorläufer der Zwiebelknopffibeln. Soldatenfibel aus der 1. Hälfte des 4. Jh. n. Chr. 76mm lang.

Fibeltyp der späten römischen Kaiserzeit, sogenannte kräftig-profilierte Fibel. 1. bis Mitte 3. Jh. n. Chr., 66mm lang, in museumswürdiger Erhaltung.

Kugelförmiges Fläschchen aus Ton mit langem Hals. Ungewöhnliche Formgebung.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museal erhalten, massiv.

Zwischen Einfüll- und Brennloch Liniendekor. Die Schulter mit umlaufendem Linienband.

Glasschale, wohl Trinknapf, aus der späten Kaiserzeit, 3. Jh. n. Chr. 140mm Durchmesser, aus durchscheinend-türkisfarbenem Glas. Perfekte Erhaltung.

Scharnierfibel mit Zierplatte aus der römischen Kaiserzeit. 1. bis 2. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Variante der Delphin-Typ Fibeln. Römische Kaiserzeit, etwa 1. Jh. n. Chr. 46mm lang.

Kaiserzeitliche römische Fibel vom Typ der Augenfibeln. P-förmiger Körper. 1. Jh. n. Chr. 49mm lang. Bronze mit sattgrüner Patina.

Fibel vom beliebten Typ der Zwiebelknopffibel aus der Mitte des 4. Jh. n. Chr. Spätrömisch. Typische Soldatenfibel des Balkanraums. 75mm lang, in hervorragender Erhaltung.

Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Plastische Votivfigur. Kunstvoll geformte Figur mit Umhang, Vorderseite entblößt. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Blass-türkisfarbenes Glasfläschchen mit kegelförmigem Körper und langem Hals. 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Museale Erhaltung, mit sehr starker Sandpatina und Rußspuren. Überzug teilweise erhalten.

Hellroter Ton mit exzellent erhaltenem dunkelrotem Überzug. Schulter mit Liniendekor.

Schulter mit Band aus spitzen Blättern verziert, Voluten zwischen Brennloch und Spiegel. Exzellent erhalten.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Provinz Pannonia. 3. - 4. Jh. n. Chr., späte Kaiserzeit - Spätantike. Durchmesser ca. 13 - 20 mm Durchmesser. Vorgereinigt.

Massives antikes Senkblei mit Öse zur Aufhängung. Seltenes Zeugnis römischer Handwerkskunst, 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Schale mit ausbiegendem Rand und Standfuß. Körper halbkugelförmig, zur Lippe hin leicht nach innen eingezogen. Exzellente Erhaltung.

Ziernagel mit polygonal gearbeitetem Kopf. 15 mm x 15 mm, Gewicht 1.48 Gramm. Verbogen.

Kegelhalsbecher mit schwarzem Glanztonüberzug. Dünnwandiger, roter Ton, metallisch glänzender schwarzer Überzug bester Qualität.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Polierte Glassteine, vermutlich als Spielsteine in römischer Zeit verwendet. 1. 15mm Länge, 2. 10mm Durchmesser. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch (1923 bis 2009), Autor historischer Fachpublikationen und wissenschaftlicher Museumsbeirat. Träger des Bundesverdienstkreuzes. Erworben in den Jahren 1960 bis 1975. Durch Erbfolge an U. Büchner. Von dieser erworben 2013.

Römsicher Fingerring mit direkt angesetztem Schlüsselbart, etwa 2. Jh. n. Chr. Bronze.

4 Bleigewichte aus römischer Zeit, östliche Provinz. Sehr interessante Formen und Typen. Gewichtseinheiten im Bereich einer römsichen Unze.

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf der Schulter Strichdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., vorzüglich erhalten.

Leicht herausgezogene Schnauze, vermutlich geometrisches Dekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Vollplastische, kunstvolle Darstellung eines sitzenden Adlers, den Kopf zu seiner Beute, einer Schlange, gesenkt. Bronze. 2. bis 3. Jh. n. Chr.