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Scherbe mit radialem Dekor in mehreren Registern. Vermutlich Teil einer dekorativen Keramikplakette oder Fliese. Aus deutscher Sammlung.

Abdruck einer Büste im Stil der römischen Kaiserzeit. Ton, die Struktur der einstigen Auflagefläche ist noch auf der Rückseite erkennbar.

AV: Mars, RV: Schreitende römische Wölfin. Die Darstellungen beziehen sich direkt auf die mythologische Gründungsgeschichte Roms.

Flache Öllampe mit Zapfengriff, Schultern mit Voluten und Blattgirlande. Helloranger Ton, perfekt erhalten

Gelbbrauner Ton mit dunkelorangem Farbüberzug, 3. - 4. Jh. n. Chr. Auf den Schultern sternförmiges Muster bestehend aus Doppellinien.

Tief eingesunkener Spiegel mit Stierrelief. Ganz flacher Standring, im Boden Fußsohle als Marke. Museales Stück.

Einfache Rundschnauze, Zapfengriff, im eingetieften Spiegel ein Hahn. Sehr starke Mineralpatina.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein kläffender Hund dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

Kunstvoll gearbeitet, Punkt- und Liniendekor. Mit rötlichem Stein, darin Intaglio einer männlichen Büste mit Helm.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein Hahn dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

Antike Fibel mit emaillierter Zierplatte. Schön patinierter Bronzekörper mit reichem Dekor. 2. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. n. Chr.

Ungehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Mit zwei Einfülllöchern und einem weiteren kleinen Loch im Kanal am Nasenansatz. Stempel auf der Standfläche.

Antiker Fingerring aus Bronze. Ringschiene mit D-förmigem Querschnitt, geht in eine ovale Platte mit Dekor über. 25mm Innendurchmesser, 3. Jh. n. Chr.

Bronze-Ohrring mit Bernsteinperle, perfekt erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Römische Kaiserzeit. Stempelring mit abwechslungsreichem, fein gearbeitetem Dekor in perfekter Erhaltung.

Sehr große, flache Schale mit konischem Deckel, außen durch Rille verziert.

Fingerring aus Bronze, mit vergoldeter Darstellung des bekannten Legionsadlers. Römische Kaiserzeit.

Bauchiges Gefäß mit ausgeprägtem Standring. Geschwungener Henkel. Kragenartig unterschnittene Mündung. Museale Erhaltung.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein perfekt erhaltener Kranich. Römische Kaiserzeit.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein Tiermotiv. Römische Kaiserzeit.

Spätrömischer bis mittelalterlicher Ring aus Bronze mit großem Bernstein in Fassung. 17mm Innendurchmesser des Rings.

Hervorragend erhalten, Stempel mit Lotusblüten und stilisierter Berglandschaft. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Durch Rillen verzierter Hauptring, daran an einem kleinen Ring ein Kugelpendant mit Rautenmuster. Perfekte Erhaltung.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Scharnierfibel mit Zierplatte aus der römischen Kaiserzeit. 1. bis 2. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Museumswürdige bronzene Gewandnadel vom Typ Hod Hill. 1. Jh. n. Chr. Wunderschöne vielfarbige Patina, reich verziert mit geometrischem Dekor. 75mm lang.

Antike Brosche mit Glasverzierung in Gesichtsform. Sehr seltenes Schmuckstück, Kamee von hervorragender Qualität. 2. bis 5. Jh. n. Chr. 32mm Durchmesser, 7,3g.

Als Ohrring getragen. Mit Darstellung vornehmer Dame in Achatkameo, Verzierung aus Perlen an Goldfäden. 2. bis 3. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Ca. 3,3g Gold.

Ungehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Im doppelten Standring Stempel ASPB. Museal erhalten.

Antiker Fingerring des 1. bis 3. Jh. n. Chr., östlicher Mittelmeerraum. Einst mit Schmuckstein bestückt. Bronze.

Massiver Ring, Gewicht 2,1 Gramm. Tiefer Stempel mit Zweigmuster, die einzelnen Linien laufen pikenförmig aus.

Intaglio zeigt Roma, nach links stehend, in der Rechten eine Lanze, auf der ausgestreckten Linken eine Victoria. Museal erhaltener, tiefer Stempel mit höchster Detailvielfalt.

Birnenförmiger Körper, zylindrischer Hals. Dieser durch außen aufgebrachte Ringe verziert. Lippe mit sehr schöner Patina. Höhe 80mm, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Im stark eingesunkenen Spiegel Rosette mit vier Blättern. Museale Erhaltung, mit edler Sandpatina und Rußspuren.

Perfekt erhaltene römische Keramik aus den östlichen Provinzen, 1. bis 3. Jh. n. Chr. Dekor aus umlaufenden Rillen. An der Unterseite kreisförmiger Abdruck. 125mm hoch.