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Scherben (Bauch und Bodenstück sowie ein Großteil der Lippe) eines Topfes oder einhenkligen Kruges. Glattwandige Keramik.

Bronzeapplike der Büste eines bärtigen Mannes, vermutlich Jupiter. Sehr detaillierte Arbeit, Gesichtszüge, Bart und Haartracht aufwendig ausgearbeitet.

Bronzefigur eines stehenden Eros, linke Hand erhoben, Rechte am Körper herabhängend. Exzellente Erhaltung, schöne dunkle Patina.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche und Rillendekor. Obere Hälfte fehlt, ansonsten sehr gut erhalten.

Horizontal eingeschnürte Wand, die nach Außen geneigte Lippe ist ein wenig verdickt und gerundet. Grober Standfuß, flaches Gefäß.

Roter Ton mit dunkelolivem Überzug, 3. - 4. Jh. , ausgezeichnet erhalten. Mit vollständig erhaltenem Henkel.

Konischer Körper, als Rundöse gearbeitete Aufhängung. Einschnürung am Wolm. Klöppel fehlt.

Aus zwei halbkugelförmigen Segmenten, an Unterseite Miniaturkugel, oben Öse.

Flacher, fußloser Teller, leicht einwärts gebogene Wand. Bodenmitte erhoben, 2 Drehrillen als Dekor. Nordafrikanische TS.

Spiralförmig dekorierte Nadel, an einem Ende polygonale Keramikperle als Kopfschmuck. Perfekt erhalten, schöne Patina.

Längliche Bronzeperle, spiralförmig gewickelt. Sehr gut erhalten mit schöner, satter Patina. Noch heute als erlesener Schmuck tragbar.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Flach gearbeitetes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger mit Öse. Ca. 4. Jh.

Konischer Körper, rautenförmig gearbeitete Aufhängung. Klöppel fehlt. Toll erhaltenes Stück, schöne Patina.

Länge: 61 mm. Vorderer Teil abgebrochen, sonst perfekter Zustand. Schöne Patina.

Spindelförmiges Unguentarium aus Ton. Mit satter Patina. Früher, hellenistisch-augustäischer Typ. Fundregion: Eifel, entstammt einer Grabbeigabe.

stilisierte Darstellung von Schild oder Vulva. Vermutlich 3. Jh. n. Chr., römische Epoche.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger mit Öse.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.

Stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Sehr große, flache Schale mit konischem Deckel, außen durch Rille verziert.

Kreisrunder Lampenkörper, nicht verzierter Diskus, fast zentrales Füllloch. Perfekt erhalten, schöne Patina.

Detailliert gefertigtes Stück mit schöner, dunkler Patina. Museal erhalten. Apotropäisches Amulett.

Typisch römische Schlüsselform, flacher Griff. Sehr guter Zustand, auch Schlüsselzähne hervorragend erhalten.

museale Erhaltung, konische Form, Oberfläche durch punktförmige Eintiefungen gestaltet.

Körper an Öffnung zusammengedrückt, einige kleine Löcher im Metall, ansonsten guter Erhaltungszustand.

Aus mehreren Elementen bestehend, Hauptring mit Doppelspirale, daran zwei blattförmige Anhänger.

Massiver Hauptring, daran zentral Hohlkugel. Diese mit Hufeisen, kleinen Kügelchen sowie einer dichten Spirale geschmückt.

Ältestes apotropäisches Symbol der Menschheitsgeschichte. Sehr aufwendige Ausführung, ungewöhnliches Exemplar.

Detailliert gefertigtes Stück mit schöner Patina. Museal erhalten. Apotropäisches Amulett.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Wunderschöne antike Perlen aus hellem Marmor, 1. bis 4 Jh. n. Chr. Effektvoll zu einer modernen Kette zusammengestellt. Ca. 38cm Länge, ca. 100 Perlen.

Massiver Ring, Gewicht 2,1 Gramm. Tiefer Stempel mit Zweigmuster, die einzelnen Linien laufen pikenförmig aus.

Armreif in Form einer sich um das Handgelenk legenden Schlange, Kopf und Schwanzende deutlich ausgearbeitet.

Armreif in Form einer sich um das Handgelenk legenden Schlange. Das Kopfende ist in Details ausgearbeitet. Massiv.