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Mit gut erhaltenen Köpfen, massiv, Bronzenagel mit schöner Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Zum Teil aus Bronze, sehr gute Erhaltung. Aus alter deutscher Sammlung.

Darunter Teile einer Gürtelschnalle, Nagel und Zubehör. Museale Erhaltung, aus alter deutscher Sammlung.

Zwei Ketten, zwei Ringe, zwei Pins und eine kreuzförmige Applik. Aus alter deutscher Sammlung.

Lot aus 5 Kleinbronzen, perfekt erhalten mit schöner Patina. Aus alter deutscher Sammlung.

Massives und perfekt erhaltenes Exemplar, sehr selten. Fundort: CUT (Fürstenberg),

Römische Epoche, schöne Farbgebung.

Heller rötlicher Ton mit großflächig erhaltenen, dunklen Farbresten. Kelchförmige Gestaltung. Kaiserzeit, 1.-3. Jh. n. Chr.

Spitzer Stift aus Messing zum Beschreiben von Wachstafeln. Beingriff mit Messingtülle, sehr gute Erhaltung.

Spitzer Stift aus Bronze zum Beschreiben von Wachstafeln. Mehr als 12cm lang, sehr gute Erhaltung. Aus alter deutscher Sammlung.

Bronze-Ohrring mit Bernsteinperle, perfekt erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Phallusanhänger aus der römischen Epoche, perfekt erhalten.

Antike Bolzen für ein Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Birnenförmiger Körper, zylindrischer Hals. Dieser durch außen aufgebrachte Ringe verziert. Lippe mit sehr schöner Patina. Höhe 80mm, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Viereckiger Körper, darauf runder Hals, Lippe durch Rille abgesetzt. Seiten mit Seestern und vier Ankern verziert. Museale Erhaltung, Höhe 5,5 cm.

Zylindrischer Körper mit langem Hals. Körper mit Linienmuster dekoriert. Dunkelgrünes Glas mit Sandpatina. Höhe 6,8cm, 4.-5. Jh. n. Chr.

Körper aus massivem Glas. An Kanten Punktmuster. Edle, iriszendente Patina, schöne Ablagerungsmuster. Höhe 5 cm, 3. - 7. Jh. n. Chr.

Armreif aus dunklem Glas. Innenseite glatt, Außenseite mit Zacken verziert. Perfekte Erhaltung. Duchmesser 7 cm, 1. - 2. Jh. n. Chr.

Fein gearbeitet, sehr langer Hals, konischer Standfuss. Iriszendente Patina, intensiv-grüne Farbgebung. 1. - 3. Jh. n. Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft.

Fein gearbeitet, sehr langer Hals, konischer Standfuss. Tolles Muster aus Patina und Ablagerungen. 1. - 3. Jh. n. Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft.

Tränenförmiger Körper mit sehr dünnem, filigran gearbeiteten Hals. Körper durch vier seitliche Mulden dekoriert. Schöne, intensiv-grüne Farbgebung, eindrucksvolle Patina.

Zwiebelförmiger Körper, Hals mit vier umlaufenden Ringen verziert. Der Körper ist durch kurze eingedrückte Linien dekoriert. Höhe 7 cm, 1. - 3. Jh. n. Chr.

In Form eines Rades. Gekrümmte Speichen zwischen zentralem Diskus und Randring. Musealer Zustand mit schöner Patina und Spuren von Silberauflage.

Hellbraune Keramik mit dunkelorangem Überzug, 2 Hälfte 1. Jh. v.Chr. - 1 Jh. n.Chr. Museale Öllampe mit Henkel. Vollständig erhalten, nicht restauriert. Imperial-Typ.

Roter Ton mit dunkelolivem Überzug, 3. - 4. Jh. n. Chr., ausgezeichnet erhalten, nicht restauriert. Mit vollständig erhaltenem Henkel.

Bart vollständig erhalten mit schöner Patina, ungewöhnliche Form mit sehr kurzem flachem Griff und daran ansetzendem, großem Ring.

Filigraner Ohrschmuck aus der römischen Kaiserzeit. Fein gearbeitet, antikes Zeugnis hoher römischer Handwerkskunst. Museale Erhaltung, nicht restauriert.

4. bis 5. Jh. n.Chr., hellorange Terracotta, perfekt erhalten. Rußsspuren und Calcitbildung zeugen von einer regen Nutzung. 75mm x 50mm x 25mm.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Auf Schulter filigran ausgeführter Blattkranz. Henkel mit Rippendekor verziert. Exzellent erhalten, nicht restauriert. Mit starken Rußspuren und leichter Sandpatina.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Römische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.

Stifthalterung in Form zweier stark stilisierter Delphine. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Kugelbauchiger Körper, kräftig nach außen umgebogene Lippe. Mit breiter Standfläche.

Gemaserter Naturstein. Flache Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Einzelverkauf aus Lot.