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Fein gearbeitet mit fliessender Rundung und doppelt-konkaver Klinge. Datierung: 2. Jt. v. Chr.

Museale Erhaltung, satte grüne Patina. Klingenstärke ca. 30 mm, Datierung: 2000 - 1800 v. Chr.

Lange Gewandnadel aus der späten Bronzezeit Mitteleuropas. Der Kopf ist elegant mit Querrippen verziert. Mit edler Fundpatina.

Italisches Tüllenbeil mit breiter Schneide. Späte Bronzezeit Italiens. Vollständig intakt mit wunderschöner dunkler Patina.

Siegel und Amulett aus Steatit, Mittlere Bronzezeit I, um 2000 v.Chr., Levante. Vollständig erhaltene Hieroglyphen unterseitig. Länge 15mm.

Seltene Variante, die einen besonders massiven Eindruck macht und damit für den kraftvollen Arbeitseinsatz geeignet sein dürfte. Interessantes Exemplar aus der späten Bronzezeit Europas.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Krug aus rötlicher Keramik mit seitlich angesetzem Henkel. Fund aus Palästina. Höhe 150 mm. Mittlere Bronzezeit II B-C, 1730 v. Chr. bis 1550 v. Chr.

Dieses Tüllenbeil ist durch seine Kompaktheit eine seltene Variante, die einen besonders massiven Eindruck macht und damit für den kraftvollen Arbeitseinsatz geeignet sein dürfte. Interessantes Exemplar aus der späten Bronzezeit Europas.

Große Schale aus der Mittleren Bronzezeit II B bis C. 1730 bis 1550 v. Chr. Hervorragend für Lehrsammlung geeignet. Ca. 20cm Durchmesser.

Elegant geformter Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Es gehört zu den Tüllenbeilen. Dessen großer Vorzug besteht gegenüber früheren Beiltypen in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken.

Meißel zur Schäftung mittels der rückwärtigen Öffnung. Diese Methode der Schäftung ordnet das Exemplar der späten Bronzezeit zu. In dieser Epoche vereinfachte und verbesserte die innovative Gussform von Beilen und Meißeln die Schäftung wesentlich.

Elegant geformter Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Es gehört zu den Tüllenbeilen. Dessen großer Vorzug besteht gegenüber früheren Beiltypen in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Bronzenes Beil mit charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Eine Besonderheit ist der flache Körper.

Einhenkler. 200mm hoch. Mittlere Bronzezeit II, 2000 v. Chr. bis 1550 v. Chr. Ungewöhnliche Formvariante für diese Zeit. Aus Palästina.

Großer Krug aus hell beigefarbener Keramik, fast 20cm hoch. 1500 bis 500 v. Chr., Späte Bronzezeit bis Eisenzeit.

Preiswertes Schälchen aus der nordeuropäischen späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit. 1200 v. Chr. bis 500 v. Chr.

Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Der Vorzug der Tüllenbeile gegenüber früheren Beiltypen besteht in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken. Museumswürdige dunkle Patina.

Schönes, graphitgraues Henkelgefäß aus der nordeuropäischen späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit. 1200 v. Chr. bis 500 v. Chr.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Große Keramik aus Lorestan. Amphore mit Ritzdekor. 18,5cm hoch. 2000 bis 500 v. Chr., Mittlere Bronzezeit bis Eisenzeit.

Rassel in Form eines Hauses. Aus dem Übergang der Späten Bronzezeit zur Frühen Eisenzeit Nordmittel-Europas. 1300 bis 500 v. Chr.

Szenische Darstellung mit zwei stehenden Figuren, eine davon ein Mann mit Speer. Späte Bronzezeit bis frühe Eisenzeit, Ca. 1300 v. Chr. bis 1150 v. Chr. Szene kunstvoll gearbeitet

Großes Urnengefäß in Form eines Hauses. Aus dem Übergang der Späten Bronzezeit zur Frühen Eisenzeit Nordmittel-Europas. 1300 bis 500 v. Chr.

Große Keramik aus Lorestan. Einhenkliger Krug von eleganter Form. Über 20cm hoch. 1500 bis 500 v. Chr., Späte Bronzezeit bis Eisenzeit.

Etwa 2. Jt. v. Chr. bis 5. Jh. n. Chr., Bronzezeit bis Spätantike. Diverse Gegenstände aus Bronze, darunter Haarpins, zwei Nadeln, ein Spatulum.

Einschnauzige Schalenlampe. Auf Drehscheibe gefertigt. Runder Boden, hoher, leicht nach außen gewölbter Rand.

Einschnauzige Schalenlampe. Auf Drehscheibe gefertigt. Runder Boden, hoher, leicht nach außen gewölbter Rand.

Lange Nadel aus Bronze mit doppelkonischem Kopf. Mit kräftiger Fundpatina.

Ovaler Armreif mit Überlapp. Die Enden sind in charakteristischer Weise verdickt und bilden einen klaren Abschluss. Attraktive polychrome Patina.

Seltenes Exemplar eines Speerfußes aus der europäischen Bronzezeit. Das Material ist in hervorragender Erhaltung und zeugt von der damiligen Ausrüstung eines Kriegers.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Dieses Exemplar besticht besonders durch seine schöne Patina, einem Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte.

Bronzezeitlicher Beilkopf mit vierkantigem Querschnitt. Schön erkennbarer Grat von der Herstellung in einer Gussform. Ringöse an der Seite. Späte Bronzezeit.