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Revers: Liberalitas mit Abacus und Füllhorn. Durchmesser 18mm, wohlzentriert, erhabenes Portrait.

Worth the exhibition in a museum. With fine decoration including large boars. Published by H. Born (1993) and M. Junkelmann (2000). Ex Christie's London and Royal Athena Galleries New York.

Popular type of bracelet. Massive bronze open ring with circular profile and decorated ends. Roman jewellery of this type is a revival of earlier Greek art.

Impressive patina and colourful iridescence. 1st to 3rd century AD.

Interessante Glasform der römischen Zeit. Aus einer dänischen Generationensammlung, alter Fund aus Griechenland.

Exzellente Erhaltung, mit Spuren eines dunkelroten Überzugs. Auf dem Aufsatz Abbildung einer Komödienmaske. Aus einer bedeutenden Londoner Sammlung.

Perfekter Zustand. Vollständig erhalten und nicht restauriert. Sehr selten für eine Keramik dieser Größe. Mit kleinem Standring.

Seltenes Exemplar einer fast perfekt erhaltenen Lanzenspitze aus der europäischen Bronzezeit. Das Material ist in hervorragendem Zustand und zeugt von der damiligen Ausrüstung eines Kriegers.

P-förmiges Profil, Nadelhalterung aus umgebogenem Ende. Geriffelte Verzierung auf Bügel. 3. Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Latène-Zeit bis römische Zeit.

Träger aus Blattgold mit Verzierung durch Streifenmuster. Jeder Ohrring zudem durch eine blaue und drei grüne Perlen verziert. Museumswürdige Objekte.

Italisches Tüllenbeil mit breiter Schneide. Späte Bronzezeit Italiens. Vollständig intakt mit wunderschöner dunkler Patina.

Ungewöhnliche Variante: Auf Pferd sitzender Jüngling, neben dem Pferd ein weiterer Jüngling stehend. RV: Taras auf Delphin. Selten.

Römsicher Fingerring mit direkt angesetztem Schlüsselbart, etwa 2. Jh. n. Chr. Bronze.

Heller Ton mit dunkelolivfarbenem Firnis. Runde Schnauze, große Dochtöffnung. Henkel in Form eines Griffzapfens. Sehr gut erhalten, mit Rußspuren.

Die Farbgebung variiert von weiß, über grün, blau und gold bis hin zu iriszendenten Glasuren. Mit 52 cm sehr lange Kette.

Large, nicely preserved piece from a very old German collection.

Perfectly preserved piece from a German collection.

Very nice specimen of biconical shape. The group features beautiful opaque glass with a spectrum of green in each bead.

The group of rare ancient eye beads consists of glass beads with polychrome inlays.

The group of rare ancient eye beads consists of glass beads with polychrome inlays.

The group of rare ancient eye beads consists of glass beads with polychrome inlays.

The group of rare ancient eye beads consists of glass beads with polychrome inlays.

The group of rare ancient beads consists of glass beads with polychrome inlays.

The group of rare ancient eye beads consists of glass beads with polychrome inlays.

Excellently preserved, massive bronze, stable. Workshop mark "N" on the reverse.

Very nice specimen of cylindrical shape. The group features beautiful opaque glass with a bright yellow colour.

Massive hellenistic oil lamp, very nicely preserved. From an old Bavarian collection.

Materialien: Silber, Bronze und Blei. Zwei massive Anhänger, Appliken aller Art, davon eine blütenförmige aus Silber. Eine weitere Silberplakette zeigt einen Adler.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Tannenbaum-Zweigdekor. Zerbrochen (Transportschaden). Vollständig (alle Fragmente erhalten), restaurierbar.

Ungehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Im doppelten Standring Stempel ASPB. Museal erhalten.

Heller Ton mit dunkelolivfarbenem Firnis. Runde Schnauze, große Dochtöffnung. Henkel in Form eines Griffzapfens. Sehr gut erhalten, mit Rußspuren.

Museumswürdiges Stück mit dem Symbol des römischen Imperiums, gefertigt auf dem italischen Festland.

Miniaturausführung eines griechischen Kännchens. Möglicherweise Votivkeramik oder Spielzeug. Klassische Epoche, etwa 4. Jh. v.Chr., rot-schwarze Glasur, rote Bemaltung.

Großer Teller mit Fabrikstempel, hergestellt im römischen Rheinzabern (Tabernae rhenanae), Mitte des 2. Jh. n.Chr. bis 3. Jh. n.Chr., ca. 20cm Durchmesser.

Flaches Trinkgefäß mit Henkeln, welches zum Weingenuß verwendet wurde. Boden der Schale verziert durch vier zehnblättrige Palmetten. 400 - 350 v. Chr.

Mit Herstellerstempel MARCIAN. 1. bis 2. Jh. n.Chr., Keramik, mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind auch die erhaltenen Dekorationselemente. Maximales Maß 60mm.