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Tief eingesunkener Spiegel, von der Schulter durch einen Wulstring abgetrent. Auf der Schulter Eierstab-Dekor. Gehenkelt, mit Standflache.

Dunkler Ton mit Resten von schwarzem Überzug. Auf der leicht abfallenden Schulter Zweigmuster. Vorzüglich erhalten.

Hellroter Ton. Doppelkonische Gestalt, mit Zapfengriff. Der vertiefte Spiegel von Wulstring umzogen. Schulter mit Tannenzweigdekor.

Fragment eines gehenkelten Gefäßes, 95 mm x 100 mm. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Dunkelorange Keramik, 1. - 2. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Musealer Typ, ausgezeichnet erhalten, mit schöner Fundpatina.

Intensivroter Ton. Im Spiegel eine Palme, darauf sitzend eine Taube. Schulter dekoriert mit Kantharoi. Museal.

Spitzovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Auf der Schnauze erhabener Zweig, Schulter verziert.

Roter Ton mit dunkelrotem, zum Teil erhaltenen Überzug. Mitte 1. Jh. n. Chr., perfekt erhalten.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Liniendekor auf Schulter. Exzellent erhalten.

Ungehenkelte Öllampe mit drei Knuppen auf der Schulter. Hellroter Ton, 1.-3. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Kreisrunder Lampenkörper, nicht verzierter Diskus, fast zentrales Füllloch. Perfekt erhalten, schöne Patina.

Sehr plastische und ausgeprägte Delfinfigur im Spiegel. Ein identisches Stück findet sich in Staatlichen Antikensammlung München.

Gehenkelte Öllampe. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zum Brennloch.

Zwischen Füll- und Brennloch zwei S-Förmige Strukturen. Schulter und Nase mit stilisierten spitzen Blättern.

Auf Schulter filigran ausgeführter Blattkranz. Henkel mit Rippendekor verziert. Exzellent erhalten, nicht restauriert. Mit starken Rußspuren und leichter Sandpatina.

Kugelbauchiger Topf mit großer Standfläche. Mit hohem, als breites Band gestaltetem Henkel, dieser in seiner Form möglicherweise von einem Kyathos inspiriert.

Filigranes Stück mit schwarzem Dekor. Der Tellerrand ist durch eine Doppelrille abgehoben. Mit zwei kleinen Hängeösen. Exzellent erhalten. Aus alter rheinländischer Sammlung.

4. - 3. Jh. v. Chr. Heller Ton, Reste von Überzug. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zu Brennloch.

Kunstvoll gefertigte kleine, perfekt runde Schale mit angesetztem Henkel, der leicht nach oben weist. Mit glatter Standfläche. Museale Erhaltung, 4. Jh. v. Chr.

Stemepsiegel mit achteckiger Grundfläche, darauf skaraboider Körper mit gefasten Kanten. Stempel vermutlich modern nachbearbeitet, Siegel ansonsten ca. 8. bis 7. Jh. v. Chr.

Musealer Zustand. Mit glänzendem schwarzen Überzug. Dekoration aus einer umlaufenden Girlande mit weißer Schnur und Punktband.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band, nach außen gewölbt, oben abgeflacht. Auf Drehscheibe gefertigt.

Fragment eines Tellers mit Standring. In der Tellermitte ist auf der Oberseite ein Stempel in Form eines Rades mit 10 Speichen und einem Punkt in der Mitte.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Auf der leicht abfallenden Schulter Dekor. Museal erhalten.

5. Jh. n. Chr., im Kontext der neuen Staatsreligion ungewöhnlich und selten. Exzellente Erhaltung, unbeschädigt.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. S-förmig dekorierter Ansatz. Schulter mit tiefem Riefendekor. Exzellente Erhaltung.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band, nach außen gewölbt, oben abgeflacht. Auf Drehscheibe gefertigt.

Füllloch in Hufeisenform. Zwischen Füll- und Brennloch Tannenbaumzweig mit Kreisabschluß. Exzellent erhalten.

Zwischen Füll- und Brennloch ein leicht eingetiefter Kanal. Schulter und Nase mit Gitternetzdekor.

Miniaturkännchen mit kugelförmigem Körper. Stark eingezwickte Mündung, damit sehr charakteristische Formgebung. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Totenfigur aus mintfarbener Fayence mit hieroglyphischer Inschrift, 28. bis 30. Dynastie, Spätzeit. 105mm hoch.

Museal erhaltener Ziernagel mit aufwendig gestaltetem Kopf. Schöne Patina. Länge: 42 mm. Römische Epoche.

Heller rötlicher Ton mit großflächig erhaltenen, dunklen Farbresten. Kelchförmige Gestaltung. Kaiserzeit, 1.-3. Jh. n. Chr.

Als Miniaturschwert gestaltete Schmucknadel, Loristan, Ende 2. Jt. v. Chr. Vorzüglich erhalten mit schöner Patina