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Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Mit hohem Standring, darin ein großes Kreuz.

Massiver dunkler Stein, verziert mit Linien- und Punktsmuster. Sehr gute Erhaltung.

Kleine Lampe mit rundem Körper. Sehr gute Erhaltung, leicht ansteigende Oberfläche mit 15 kleinen kreisförmigen Öffnungen um Einfüllloch.

Schulter mit Band aus spitzen Blättern verziert, Voluten zwischen Brennloch und Spiegel. Exzellent erhalten.

Runde Öllampe, ungehenkelt, mit einem eigetieften Diskus. Zwischen Einfüll- und Brennloch zwei Voluten.

Eiförmiger Körper mit fließendem Übergang in eine runde Nase. Stark profiliertes, geometrisches Dekor. Perfekte Erhaltung, imposante Rußspuren.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Perfekt erhalten, nicht restauriert. Mit starken Rußspuren und Sandpatina. Zwischen Füll- und Brennloch vier Furchen.

Vom Brennloch führen zwei eingeritzte Voluten zur Schulter, auf dieser Tannenzweigdekor.

Im Spiegel vielblättrige Rosette, um Füllloch zwei Wulstringe. Standfläche in kunstvoller Blattform.

Flache runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze und eigetieftem Diskus. Museal erhalten.

Runde Öllampe, ungehenkelt, mit einem eigetieften Diskus. Zwischen Einfüll- und Brennloch zwei Voluten.

Fast runde Öllampe ohne definierte Schnauze und Henkel. Schulter mit Tannenzweigdekor. Exzellent erhalten.

Museal erhalten. Langgezogene Schnauze, runder Körper mit Kanneluren, Henkel als Lilienblatt geformt mit Inschrift.

Keramik mit intensiver grüner Glasur, schöner Henkel, in Lilienblatt mündend. Spätes 13. - frühes 14. Jh. n. Chr.

Doppelkonische Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Aus deutscher Generationensammlung. Exzellent erhalten.

Der Anker gehört zu den ältesten Symbolen des christlichen Glaubens. Sehr interessantes Belegstück für die frühe christliche Symbolik im Alltag.

Schulter mit zick-zack-Band verziert, Diskus ursprünglich mit Kornähren. Exzellent erhalten.

Schulter mit Eierstabdekor verziert. Vom Brennloch führen zwei Voluten zum Spiegel. Exzellent erhaltenes Stück.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit zwei Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Dunkler Ton, Schultern mit Tannenzweigmuster und Gitterdekor verziert. Eingetiefter Standring. Rußspuren am Brennloch.

Dunkelorange Keramik, 1. - 2. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Musealer Typ, ausgezeichnet erhalten, mit schöner Fundpatina.

Museal erhalten. Langgezogene Schnauze, runder Körper, Henkel als Lilienblatt geformt.

Dunkelorange Keramik, 5. Jh. n. Chr. Perfekter Zustand. Starke Rußspuren am Brennloch. Zwischen Füllloch und Schnauze ein Muster in V-Form

Sehr plastische und ausgeprägte Delfinfigur im Spiegel. Ein identisches Stück findet sich in Staatlichen Antikensammlung München.

Eine identische Lampe ist im Katalog von Heinz Menzel erfasst.

Schulter mit Muscheldekor, darum Wulstring. Leicht herausgezogene Schnauze, für diesen Typ ungewöhnliche Formgebung.

Schulter mit Eierstabdekor verziert. Zwei Wulstringe trennen Diskus und Schulter. Sehr gut erhalten, nicht restauriert.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein Tiermotiv. Römische Kaiserzeit.

hellorange Keramik mit dunkelorangen Überzug, 3. Jh. n. Chr., Diskus mit Hundefigur verziert

Waagerecht angebrachter, schlichter Griffzapfen. Spiegel und Schauze durch einen Kanal verbunden. Starke Fundpatina und Rußspuren an der Dochtöffnung.

Ungehenkelte Öllampe, eckige Volutenschnauze, im Spiegel ein perfekt erhaltener Kranich. Römische Kaiserzeit.

Museal erhaltenes, sehr interessantes und seltenes Stück. Eine der frühesten europäischen Öllampenformen. Mit starken Rußspuren.

Halbvoluten führen vom Brennloch zur Schulter, diese mit radialem Dekor.

Lampentyp aus der Lebens- und Wirkzeit Jesu und der Apostel. Aus dem heiligen Land. Exzellent erhalten mit starken Rußspuren.