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Flache runde Miniaturöllampe. Mit breiter Standfläche. Runde Grundform, darin Nase eingedrückt. Museale Erhaltung mit schöner Sandpatina und Rußspuren.

Flache tropfenförmige Öllampe mit breiter Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt, dann von Hand in endgültige Form gebracht.

Tropfenförmige Öllampe mit Standfläche. Darauf Spuren von einer Drehscheibe. Rand an der Nase leicht nach innen gebogen.

Flache tropfenförmige Öllampe mit breiter Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt, dann von Hand in endgültige Form gebracht.

Hohe tropfenförmige Öllampe mit Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt. Rand an der Nase ganz leicht nach innen gebogen.

Mit ausgeprägter Standfläche, in der Mitte verjüngt, öffnet sich konisch nach oben. Spätes 3. Jt. - frühes 2. Jt. v. Chr.

Langes, schmales Messer. Massiv, sehr gut erhalten, Klinge noch immer scharf. Im Griff Bohrung. ca. 2000 - 500 v. Chr.

Rechteckiger Querschnitt der Standfläche, verjüngt sich zum langen zylindrischen Hals. Interessante, für diese Gefäße sehr ungewöhnliche Form. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Massiv gearbeitet, Standfuß und Lippe sind außen angedeutet. Stein mit dunkler Aderung, schöne Patina.

Großer Bronzedolch, aus zwei Teilen gefertigt. Um 1000 v. Chr. Museumswürdiges Exemplar, ex Bonhams, davor Sammlung Lady O. Hamilton.

Schlichte Formgebung. Spannendes, aus einem Edelmetall gefertigtes Belegstück aus der Frühzeit der Menschheitsgeschichte.

Verschluss als zwei parallele Drähte gearbeitet, Verzierung durch Spiralwindungen. Gut erhaltenes Stück, dunkle Patina.

Schlichter Ohrring, Verschluss als Hohlzylinder mit Einschnürung in der Mitte gestaltet. 15 mm x 17 mm, Gewicht 1.05 Gramm.

Verschluss als zwei parallele Drähte gearbeitet, Verzierung durch Spiralwindungen. Gut erhaltenes Stück, dunkle Patina.

Fingerring, Reste von Schmuckstein aus Bitumen. Steinfassung als hoher Sockel ausgeführt, darum Dekor aus Ring von Bronzekugeln.

Zylindrische Ausführung. Schöne Steinmusterung mit mehreren parallel verlaufenden, polychromen Adern.

Zylindrischer Körper, flache, ausladende Lippe. Dünnwandig, sehr fein gearbeitet. Musealer Zustand, sehr schönes Äderungsmuster.

Rundliches Schälchen aus Chlorit mit Standdiskus. Der Rand leicht nach innen gewölbt, unterhalb der Lippe mit drei tiefen, regelmäßig angeordneten Rillen verziert. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Rundliches Schälchen aus Chlorit mit Standdiskus. Unterhalb der Lippe mit drei Rillen verziert. Vermutlich als Trinkschale verwendet. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Interessante, streng rechtwinklige Form, mit Ringbohrungen verziert. Massive Ausführung.

Zylindrischer Körper, flache, ausladende Lippe. Sehr filigranes Stück mit dünnen Wänden und schöner Aderung. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Großer Ohrring aus Silber. Enden am Verschluss spiralförmig aufgewickelt, dadurch verziert. Massiv.

Säulenarttige Form, in einer Seite Mulde mit einer dunklen Ablagerungskruste, evtl. Spuren von Weihrauch.

Aufwendig gearbeiteter, massiver Ohrring. In Verschlussnähe Verzierung durch Spiralwindungen. Museales Stück, tolle, dunkle Patina.

Säulenartige Form, öffnet sich leicht zur Oberseite hin. In diese ist eine Mulde eingelassen. Das Gefäß ähnelt in seiner Form den baktrischen Säulenidolen.

Zylinderförmiges Siegel mit geometrischer Matrix. Aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr., Indus-Kultur, eine der frühesten städtischen Zivilisationen. Hervorragende Erhaltung.

Aufwendig gearbeiteter, massiver Ohrring. In Verschlussnähe Verzierung durch Spiralen. Museales Stück, tolle, dunkle Patina.

Bauchiges Miniaturgefäß aus rotem Ton mit breiter Standfläche. Exzellente Erhaltung. Fund aus der Nähe von Udigram.

Fingerring, als Schmuck dient ein Cabochon aus Bronze. Aufwendig gearbeitetes, sehr ungewöhnliches Belegstück.

Fingerring aus Bronze, ursprünglich mit Stein geschmückt. Stein fehlt, um die Fassung Dekor aus Bronzekugeln. Aufwendig gearbeitet.

Stilisierte Darstellung eines Stiers. 85 mm x 45 mm x 80 mm groß und fein gearbeitet. Dunkelroter Ton, 4. bis 2. Jt. v. Chr.

Sehr rares Zeugnis einer der ältesten Stadtkulturen der Menschheit. Keramik-Figur einer Göttin, 3. bis 2. Jt. v. Chr.

Keramik der Industalkultur aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr. Geometrische und figürliche Bemalung in schwarzer Farbe. 109mm Durchmesser.

Figur in perfektem Zustand. Volgeartiges Gesicht, aufwändiges Kollier mit Amulett um den Hals. Vermutlich aus Baluchistan. Um 2000 v. Chr.

Sehr rares Zeugnis einer der ältesten Stadtkulturen der Menschheit. Keramik-Figur einer Göttin, um 2000 v. Chr.

Filigrane Arbeit, am oberen Rand mit sechs parallel laufenden Rillen verziert. Schöne Fundpatina.