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Chronologisch strukturiertes Konvolut mit Belegstücken aus verschiedenen Epochen, vom Hellenismus bis zur Spätantike. Alle Lampen perfekt erhalten.

Auf der leicht abfallenden Schulter stilisiertes florales Dekor in Form eines Keilbandes. Exzellente Erhaltung.

Einschnauzige Schalenlampe, flache Form, mit Rußspuren. Rötlicher Ton. Eisenzeit I, 1200 v. Chr. - 900 v. Chr.

Gelbroter Ton mit Mineralablagerungen. Perfekte Erhaltung. Eisenzeit I, 1200 v. Chr. - 900 v. Chr.

Einschnauzige Schalenlampe mit hoher abgesetzter Standfläche, typisch für den letzten Abschnitt der Eisenzeit. Juda, südl. Palästina.

Gussform-Lampe mit herzförmigem Körper und verjüngtem Henkel. Auf der flachen Schulter Warzendekor.

Doppelkonischer Körper. Radiales Riefendekor auf der leicht abfallenden Schulter. Spitzovale Standfläche.

Gehenkelte Öllampe mit kleinem, glattem, leicht eingetieften Spiegel. Museale Erhaltung.

Runde flache Lampe mit abgerundeter Schnauze und Zapfengriff. Im Spiegel ein Rosettemotiv. Stempel auf Standfläche.

Gehenkelt. Spiegel von der Schulter durch radial gerieften Wulstring abgetrent. Auf der Schulter Eierstab-Dekor.

Runde Lampe mit gewölbten Wänden und röhrenförmigem Aufsatz. Lang nach vorn gezogene tüllenförmige Schnauze. Mit Standfuß.

Tief eingesunkener Spiegel, von der Schulter durch einen Wulstring abgetrent. Auf der Schulter Eierstab-Dekor. Gehenkelt, mit Standflache.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Tannenzweigmustern, Gittermustern und Strichen verziert.

Runde flache Lampe mit abgerundeter Schnauze und Zapfengriff. Im Spiegel ein Muschelmotiv. Perfekt erhalten.

Einschnauzige Schalenlampe mit hoch abgesetzter Standfläche. Letzter Abschnitt der Eisenzeit. Zur Verzierung eingekniffener, schmaler Rand.

Öllampe mit doppelkonischem Körper und lang herausgezogener runder Schnauze. Schultern mit Radialdekor und Palmetten. 3. - 1. Jh. v. Chr., hellenistische Epoche.

Doppelkonische Öllampe mit Zapfengriff. Musealer Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Gehenkelte Öllampe mit kleinem glattem Spiegel. Schulter mit Blätterband.

Gehenkelte Öllampe. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zum Brennloch.

Gehenkelte Öllampe. Der ehemals kleine, leicht eingetiefte Spiegel herausgebrochen. Mit Eierstab.

Roter Ton mit Spuren von dunkelrotem Überzug. Sandpatina. Frühe römische Kaiserzeit, 1. Jh. n. Chr. Exzellente Erhaltung.

Ungehenkelt, mit drei Knuppen. Glatter Spiegel. Der den Spiegel umziehende Ring ist weiterführend und umschließt die Schnauze.

Nach einem Jerusalemer Friedhof benannt, einer Hauptfundquelle des Typs. Museale Erhaltung.

Die Nase ist mit einem siebenarmigen Leuchter (Menorah) dekoriert. Verzierte Schulter.

Seltenes und interessantes Belegstück aus der Übergangszeit von den byzaninischen zu den islamischen Öllampen.

Der Steg, der Einfülloch und Schnauze verbindet, ist mit erhabenen Punkten verziert. Schulter mit geometrischem Dekor. Perfekte Erhaltung.

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Öllampe mit kleinem, glattem, leicht eingetieften Spiegel. Museale Erhaltung.

Schulter mit sehr fein gearbeitetem floralem Muster dekoriert. Überzug teilweise erhalten. 25 - 75 n. Chr.

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Runde Öllampe mit Henkel. Breite Schulter mit geometrischem Dekor. 2. - 3. Jh. n. Chr. Zerbrochen (Transportschaden). Vollständig (alle Fragmente erhalten), restaurierbar.

4. - 3. Jh. v. Chr. Heller Ton, Reste von Überzug. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zu Brennloch.

Human head in high relief on nozzle top, possibly a theater mask. Excellently preserved, from and old German collection, acquired in the 1960s - 1970s.

Runde Öllampe mit leicht herausgezogener Nase, diese ist leicht eckig geformt. Hellbrauner Ton mit weitgehend erhaltenem dunklem Überzug und Fundpatina.

Runde Öllampe mit interessanter, eckig geformter Nase. 6. - 8. Jh. n. Chr. Museale Erhaltung, unbeschädigt, nicht restauriert.

Schulter mit zick-zack-Bändern dekoriert. Museale Erhaltung mit Sandpatina und Rußspuren.