Birnenförmiges Unguentarium, mit Resten roter Engobe. Langer Hals, ausladende, runde Lippe. Abgeflachte Standfläche. Perfekt erhalten.

Weißer Ton, rötlich-braune Engobe. Griesbewurf (um den Becher griffiger zu machen), Lippe als schmaler Steilrand.

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Sehr schön erhaltene Pfeilspitze. Materialbedingt exzellente Erhaltung. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Revers: VOTA SVSCEPTA X; Caracalla, mit Toga bekleidet, steht n. l., opfert aus Patera am Altar. RIC 150.

CONCORDIA AVG. Concordia steht n. r., hält Zepter und Füllhorn.Schönes, erhabenes Portrait. RIC 65.

Schwarzmeerkolonie Apollonia Pontica der griechischen Polis Miletos (heut. Türkei). Geprägt zwischen 450 und 400 v. Chr., sehr schön erhalten.

Stempel der Primigenius-Werkstätte aus Sinzig und Trier, 140 - 160 n. Chr. Sehr gute Erhaltung.

Mehrere Werkstätten, die einen Censorinos-Stempel benutzten, sind bekannt. Datierung damit 2. Hälfte 1. - Ende 2. Jh. n. Chr.

Aus der Werkstatt des Carantus aus Ittenweiler, 100 - 150 n. Chr. Sehr gut erhalten, Standring vollständig.

Kleine Lampe mit rundem Körper. Sehr gute Erhaltung, leicht ansteigende Oberfläche mit 15 kleinen kreisförmigen Öffnungen um Einfüllloch.

Spindelförmiger Gefäßkörper mit massiver Spitze. Seltene intensiv-grüne Farbe. Östliches Mittelmeergebiet, spätrömsich.

1. bis 3. Jh. n.Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft. Fein gearbeitetes, Fläschchen, ungewöhnliche Form. Höhe 130 mm, Durchmesser am Standkegel 25 mm.

Massiver Ohrring aus Gold, um einen zentralen Stein gelegt. Dekoration in Spiralenform. Wurde evt. auch als Nasenring getragen. Auch heute als Schmuck tragbar.

Seltene Münze des Senonenstammes. Stilisierter Kopf mit Stachelhaaren n.r. Potin, Durchmesser ca. 19mm, Gewicht 3,34 Gramm.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Entstammt der ADIVTE bzw. ADIVTICE-Gruppe. Solche Stempel wurden vor allem im Fundkontext der Trierer Palastaula gefunden.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein Vogel.

Museal erhalten. Langgezogene Schnauze, runder Körper mit Kanneluren, Henkel als Lilienblatt geformt mit Inschrift.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Hellrote Keramik, gut restauriert. Beeindruckendes Objekt.

Hell-cremefarber Ton mit farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Ausgezeichnete Erhaltung, nicht restauriert, roter Überzug von Fundpatina überdeckt. Starke Rußspuren.

Heller Ton mit farbigem Überzug, 5. bis 6. Jh. n.Chr. Ausgezeichnete Erhaltung, nicht restauriert. Roter Überzug von Sandpatina überdeckt. Mit Kreuz dekoriert.

Perfekte Erhaltung, schöne Patina. Kunstvoll gearbeitet. Spitze mit drei Kugeln verziert.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft. Exzellente Erhaltung.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft, zwischen Schaftende und Spitze Einschnürung.

Längliche Klinge mit erhaltem Heftstück. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Haarnadel mit Kugelkopf, dieser durch zwei Diskuselemente von der Nadel abgehoben.

Als Doppelring gestaltet, kann auch heute als erlesenes Schmuckstück getragen werden.

Bleigewicht in Tönnchenform, Länge 16 mm, Gewicht 12.9 Gramm, entspricht fast dem Gewicht einer halben Unze (13.55 Gramm), untergewichtig.