Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 13 biblische Schekel oder 45 römische Drachmen.

Flache römische Schale der Gattung Terra Sigillata. Vermutlich einst als Geschirr in einem römischen Haushalt verwendet. Auf der Innenseite der Keramik ist ein zentraler Stempel PRIMVS. Restauriert aus originalen Bruchstücken. Fehlstelle am Rand der Schale. Aus alter deutscher Sammlung.

Kunstvoll gearbeitete Lampe, als Blatt geformter Griffaufsatz. Sehr gute Erhaltung. Ex Kreß Auktion 109 Los 380 (1958). Fundort: Herrsching am Ammersee.

Massives, tonnenförmiges Gewicht mit Öse für die Aufhängung, z.B. für eine Waage. Blei, 89,4 Gramm, entsprechend 3 1/3 römischen Unzen.

Der Stempel ist zur Hälfte erhalten und kann evt. als ...AdA gelesen werden. Vermutlich selten. 140mm x 130mm, Höhe 35mm.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Sehr schön erhaltenes und gut zentriertes Stück. Alle Münzen diesen Typs ordner der RIC als Rare oder Scarce ein.

Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 19 mm.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Dreifuß-Lebes mit Raben nach rechts, darauf Delphin. Prägestätte Rom, Mai - Juli 69 n. Chr. Absolut vorzüglich erhaltenes Stück, selten

Quadratisches Gewicht aus Blei mit konkaven Seiten, Fund aus Israel. 14,5 Gramm. Entsprechend 1/2 römischen Uncia.

Leicht herausgezogene Schnauze, profiliertes Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Römischer Becher aus grün schimmerndem Glas. Sehr gut erhaltenes Exemplar eine typischen Glasbechers aus der römischen Kaiserzeit.

Darunter eine römische Wölfin mit schöner Patina und ein Lagertorrevers. Generell sehr gute Erhaltung. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 19 mm.

Museal erhaltenes Stück. Vollständig, auch die Nase, welche bei antiken Portraits oft abgebrochen ist, ist unbeschädigt.

Antikes römisches Glasfläschchen, Naher Osten. 90mm hoch. Vermutlich für Öl oder Parfüm verwendet. Kräftige Fundpatina.

Elegant geformte Glasflasche mit Trichterhals und Standring. Vollständig erhalten und mit der schönen Fundpatina und fließenden Form ein beeindruckendes Objekt.

Gefunden 1958 in der Nähe des antiken Segobriga. Späte römische Republik bis frühe römische Kaiserzeit. Museal erhalten, sehr seltene Gattung.

Soldat stößt Lanze in gefallenen Reiter, dieser streckt die Linke zu seinem Mörder. Revers in Stempelglanz-Erhaltung mit toller, satter Patina. Imposantes Stück mit feinen Details.

Römisches Glasfläschchen. Seltener Typ aus fast farblosem, durchschimmernden Glas. Levante, 1. bis 4. Jh. n.Chr.

Typ der Kräftig Profilierten Fibeln, 2. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr., Guter Zustand, schöne Patina. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Antike römische Keramik, Henkelkanne, typische Haushaltsware, 1. bis 4. Jh.n.Chr., 130mm hoch, aus dem Mittelmeerraum. Vollständig intakt und nicht restauriert.

Birnenförmiger Körper, nach oben wieder breiter werdender Hals. Filigrab gearbeitetes, absolut durchsichtiges Glas. Höhe 5 cm, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Der Stempel ist aus den Ziegeleien entlang der Obermosel ab dem 3. Jh. n. Chr. fassbar. Aus alter deutscher Sammlung.

AV: Behelmter Kopf der Roma. RV: Viktoria eilt in Biga n.r. Fast vorzüglich, hohes Relief, extrem hoher Detailreichtum. Schön zentriertes, attraktives Exemplar.

Die Buchstaben sind mit Punkten verziert, welche Juwele symbolisieren. Ein fast identisches Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt.

IMPERATOR II, geflügelter Caduceus zwischen zwei Füllhörnern. Seltenes Stück in absolut vorzüglicher Erhaltung.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 6 biblische Schekel oder 62 römische scrupuli.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Schulter mit umlaufendem Tannenzweigdekor. Mit spitzer Standfläche. Exzellent erhalten.

Eleganter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 21mm bis 22mm.

6 antike Gewichte aus Judaea. Gruppe kubischer Gewichte aus massivem Blei

Golddraht, darauf Schmuckperle. Aus einer britischen Privatsammlung, die in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt wurde. In diese erworben um 1900.