Filigranes Stück mit schwarzem Dekor. Der Tellerrand ist durch eine Doppelrille abgehoben. Mit zwei kleinen Hängeösen. Exzellent erhalten. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Die Buchstaben sind mit Punkten verziert, welche Juwele symbolisieren. Ein fast identisches Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Hoher aufrecht stehender Zapfengriff. Mit Standring.

Keramikkrug mit einseitigem Henkel aus dem 16. bis 18. Jh. n. Chr. Braunes Steinzeug mit schöner Maserung, hervorragender Zustand. Höhe 150mm.

Schulter mit umlaufendem Tannenzweigdekor. Mit spitzer Standfläche. Exzellent erhalten.

Schwarzes Bucchero. Körper und Henkel mit Rollrädchenverzierung. Museal erhaltenes, eindrucksvolles Stück. Aus einer alten europäischen Sammlung.

Formschöne Lampe mit museal erhaltenem Motiv in hohem, detaillierten Relief. Dunkler Überzug weitgehend erhalten.

Langgezogene Schnauze, runder Körper, Henkel als Lilienblatt geformt mit Dekor. Restauriert.

Sehr elegant geformtes Gefäß, typisch für Zyperns weithin exportierte Keramikprodukte in der Bronzezeit, 1550 v. Chr. bis 1200 v. Chr. Als Fundort für das Gefäß ist Jerusalem überliefert.

Kleine, unten spitz auslaufende Tasse mit großem, oben überstehenden Henkel. Zum Teil mit schwarzem Überzug.

Eiförmiger Körper, kurzer Hals mit einer wulstigen Lippe. Kurzer, flacher Standfuß. Museal erhalten.

Schulter mit vier horizontal umlaufenden erhabenen Linien verziert. Exzellent erhalten.

Tonziegel des Tempelturms von Tschogha Zanbil, mit bekannter, königlicher Inschrift. 1260 bis 1235 v. Chr., Regierungszeit des elamitischen Königs Untas-Napirisa.

Rechteckige babylonische Keilschrifttafel, wahrscheinlich des Königs Nebukadnezar II. Begutachtet durch Professor Wilfred George Lambert.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Schulter mit Blätterband verziert. Zwischen Füll- und Brennloch zwei Voluten. Museal erhalten.

Ungehenkelte flache Lampe mit herausgezogenen Schnauze. Exzellente Erhaltung.

Runde Öllampe, ungehenkelt, mit einem eigetieften Diskus. Zwischen Einfüll- und Brennloch zwei Voluten.

Dickwandige, kleinformatige Kugelflasche mit langem Hals. Hellroter Ton mit Spuren von dunkelrotem Überzug. 1.-2. Jh. n. Chr.

Großes Urnengefäß in Form eines Hauses. Aus dem Übergang der Späten Bronzezeit zur Frühen Eisenzeit Nordmittel-Europas. 1300 bis 500 v. Chr.

Tiefe Schale mit Henkel, gelber Ton. Exzellente Erhaltung, sehr schöne Sandpatina. Aus der Sammlung von Arthur Sackler.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Tannenzweigen verziert.

Im flachen Spiegel radiales Liniendekor. Henkel mit erhabenen Linien dekoriert.

Stilisierter Vogelkörper mit aufwändigem schwarzem und rotem Dekor. Museales, vollständig intaktes Stück. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Das Füllloch in Hufeisenform. Dekorierte Schulter.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Schulter mit Liniendekor. Museal erhaltenes Stück.

Roter Ton, 5. Jh. n. Chr. Leichte Sandpatina und feine Mineralablagerungen auf Oberfläche. Auf dem Boden griechisches Kreuz im Standring.

Große ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Mit hohem Standring, darin Kreuz.

Auf der leicht abfallenden Schulter Dekor aus Strichen, Linien, Kreisen und Punkten. Fundpatina und Rußspuren

Fragment einer Tontafel mit altassyrischem Verwaltungs- oder Gesetzestext. Mitte bis Ende des 2. Jt. v. Chr.

Hervorragender Zustand. Bis auf minimalen Abrieb der Oberfläche perfekt erhalten. Ein Fund von der Levante, vermutlich aus Israel.

Ungehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Mit zwei Einfülllöchern und einem weiteren kleinen Loch im Kanal am Nasenansatz. Stempel auf der Standfläche.

Im Diskus Blume, Schulter mit Eierstabdekor verziert. Außen mit zwei sich gegenüberliegenden Doppelppeläxten.

Fast runde Öllampe ohne definierte Schnauze und Henkel. Schulter mit Tannenzweigdekor. Exzellent erhalten.

Einfüll- und Brennloch durch einen Steg verbunden, um das Füllloch Tannenzweigband. Sehr gut erhalten.

Hohe, fein gearbeitete Vase mit einer durch doppelte Einschnürung abgesetzter Standfläche. Musealer Zustand, unbeschädigt. Ungewöhnliches Stück.