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Interessantes, museal erhaltenes Stück. Bei Herstellung an einer Seite eingekniffen. Mit starker Sandpatina.

Probably manufactured in Treves area, Germany. Roman Empire, 3rd - 4th century A.D.

Fundregion: England. Faszinierendes Belegstück für das Ausmaß des antiken Handels. Museale Erhaltung.

Von Augustus über die Soldatenkaiser bis zur Spätantike. Diverse Nominale, Durchmesser ca. 13 mm - 27 mm.

Roter Ton. Im Spiegel ein exzellent erhaltener, detailliert gearbeiteter Kantharos. Museumswürdiges Exemplar.

Unzirkuliertes Exemplar aus einem leicht beschädigten Stempel, tolle Patina. Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung.

Constans steht am Bug einer n.l. schwimmenden Galeere, auf ausgestreckter Rechter Phönix, in der Linken Labarum. Spannendes Stück aus der frühen Epoche des Christentums.

Soldat stößt Lanze in gefallenen Reiter, dieser streckt die Linke zu seinem Mörder. Revers in Stempelglanz-Erhaltung mit toller, satter Patina. Imposantes Stück mit feinen Details.

Die Buchstaben sind mit Punkten verziert, welche Juwele symbolisieren. Ein fast identisches Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt.

Schulter mit Blätterband verziert. Zwischen Füll- und Brennloch zwei Voluten. Museal erhalten.

Fast runde Öllampe ohne definierte Schnauze und Henkel. Schulter mit Tannenzweigdekor. Exzellent erhalten.

Vorzügliches Exemplar mit schöner Patina. Münzstätte Arles, 355 - 360 n. Chr. VOTIS XXX MVLTIS XXXX im Kranz, SCON im Abschnitt.

Gruppe antiker bis spätantiker Spinnwirtel aus Bein oder Holz. Interessanter Typ. Auch Verwendung als Perlenschmuck denkbar.

Schnauze und Henkel bilden einen Teil des Körpers. Flache, glatt belassene Schulter.

Christus mit Löwe, Schlange und Basilisk, welche für Sünde, Tod und den Antichrist stehen. Motivgleiches Stück im Kestner-Museum Hannover.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Gruppe antiker bis spätantiker Spinnwirtel aus Bein und Bronze. Interessanter Typ. Auch Verwendung als Perlenschmuck denkbar.

Schulter mit Warzendekor. Mit Standring, darin Herstellermarkierung. Stilisierte Volute zwischen Standring und Henkel. Exzellent erhalten.

Schulter mit Zweigen dekoriert. Der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Überzug exzellent erhalten.

Doppelkonische Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Aus deutscher Generationensammlung. Exzellent erhalten.

Sehr plastische und ausgeprägte Delfinfigur im Spiegel. Ein identisches Stück findet sich in Staatlichen Antikensammlung München.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Zerbrochen (Transportschaden). Restaurierbar. Sehr gut geeignet für Schulprojekte oder Museumspädagogik.

Längliche Öllampe, der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Museal erhaltenes Stück mit starken Rußspuren.

Runde Öllampe mit hohem Körper. Im Spiegel kunstvoller Kranz, um das Einfüllloch weiterer Kranz aus erhabenen Punkten. Sehr selten.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein Hahn dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte stilisierte Darstellung. Dekor aus orthogonalen Linien auf einer Seite. Antike bis Spätantike.

Im stark eingesunkenen Spiegel Rosette mit vier Blättern. Museale Erhaltung, mit edler Sandpatina und Rußspuren.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

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