Search results for: 'gold'

Große römische Keramikperlen mit verschiedenen Auflagen, von einfachem weiß bis hin zu iriszendenten Glasuren. Preis pro Perle.

Geprägt zu Lebzeiten Alexanders unter Antigonos I. Monophthalmos. Absolut vorzüglich erhaltenes Stück.

Der antike Goldring mit wunderschönem Intaglio entstammte einst einer wohlhabenden Familie. Das Intaglio ist zeigt einen Porträtkopf im linearen Stil und ist in perfektem Zustand.

The pair of earrings is made of gold. The type is from Northern Africa and dates to Greek or Roman times.

Größe um 9mm, diverse Farbgebungen, aufeinander abgestimmt für Einsatz als individuelles Schmuckstück.

Größe um 4-10mm, diverse Farbgebungen, aufeinander abgestimmt für Einsatz als individuelles Schmuckstück.

Perfectly preserved, undamaged, with brown-green patina. Acquired 1978 at Davies Antiques Gallery, London.

Prägung aus dem Jahr 193, Avers: D CL SEPT ALBIN CAES. Spannendes Belegstück aus dem Vierkaiserjahr, geprägt in Rom.

With its silver body and the formerly gold plated bronze knobs the brooch must have been a beautiful sight. Early variant dating to the 3rd century.

Wonderfully preserved piece from one of the most exciting periods of Roman history. Legionary eagle on reverse.

The so-called specillum is a surgical probe. It was standard issue for roman doctors. Similar probes are still in use today. 1st to 4th cent. AD.

The so-called specillum was standard issue for roman doctors. Similar probes are still in use today. Ancient surgical instruments made of silver are extremely rare.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Interesting silver fibula from the later Roman Imperial period. From the famous Leo Mildenberg collection.

Gefunden in Pitchley, UK, am 1. Januar 2008. Der Fund ist mit PAS Nummer dokumentiert und wissenschaftlich untersucht. Von außerordentlicher Seltenheit.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Münzmeister: M. Barbatius Pollio. Historisches Zeugnis für das 2. Triumvirat. Gutes sehr schön, attraktive Tönung. Aus alter Sammlung.

AV: Bloßer Kopf des M. Antonius nach rechts. RV: Bloßer Kopf des Octavius nach rechts. Historisches Zeugnis für das 2. Triumvirat.

Beautiful repoussé from the Hellenistic period showing a female bust in high relief. From the well-known Cullman collection.

Antiker Fingerring aus Bronze. Ringschiene mit D-förmigem Querschnitt, geht in eine ovale Platte mit Dekor über. 25mm Innendurchmesser, 3. Jh. n. Chr.

Römische Keramikperlen mit verschiedenen Auflagen. Die Farbgebung variiert von einfachem grün, über iriszendente Glasuren bis hin zur Goldauflage.

Interesting group of objects from the Professor Brosch collection of ancient gems. It has two intaglios, one cameo, two glass decorations, a lead bulla and a modern cast of a quality ancient gem.

Mint moving with Antonius. 42 BC, the year which has seen the 2nd triumvirat and the death of Caesar's murderer Brutus. Great cabinet patina, very rare in this condition.

Large wooden statue representing the ancient Egyptian funerary deity Ptah-Sokar-Osiris. Nicely painted figurine including base from the Ptolemaic period of ancient Egypt.

Imposing Peruvian vessel shaped like a man with cloak in his hands. Circa 100 to 500 AD. Exhibited multiple times and published.

Prätorianische Galeere n. r., am Bug Thyrsos. LEG II. Leicht dezentriert, ansonsten sehr schöne Erhaltung, schöne dunkle Patina.

Legio III Gallica. Diese wurde 49 durch Caesar aufgestellt und später durch Antonius bei seinen Partherfeldzügen eingesetzt. Gutes sehr schön.

AV: Prätorianische Galeere n. rechts, ANT AVG III VIR R P C. RV: Legionsadler zw. 2 Feldzeichen, darunter LEG II.

Seltene Prägung. Nur 3 Legionen werden auf den Denaren des Antonius namentlich erwähnt. Einziger sicherer historischer Beleg für diese ansonsten nicht gesicherte Legion.

Stempelglanz. Durch einen Fehler bei der Herstellung prägte sich nicht die volle Stempelfläche in den Schrötling. Aversdarstellung fast vollständig, selbst in den feinsten Details erhalten.

Sehr selten, der RIC listet lediglich 4 Typen des Didius Julianus in Silber. Erhabenes, sehr ausdrucksstarkes Portrait. Aus Generationensammlung.