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Seltene Münze des Senonenstammes. Stilisierter Kopf mit Stachelhaaren n.r. Potin, Durchmesser ca. 16mm, Gewicht 3,86 Gramm.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Die Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Historisch bedeutend. Die Leg V Alaudae wurde Ende der 50er Jahre v. Chr. von Caesar aufgestellt. Stempel in Form einer tabula ansata.

Struck under Tiberius, circa 34-37 AD. From an old German collection, acquired in Athena Gallery in Munich in 1980.

Early posthumous specimen from Kolophon, Ionia. Acquired 1984 from the Münzen- und Medaillenhandlung Stuttgart, Germany.

Metallgewicht oder Spinnwirtel. Halbkugelartig mit zentraler Bohrung. 17mm Durchmesser. 16,7g. Entsprechend ca. 5 römischen Drachmen. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Spindelförmiges, hellenistisches Fläschchen aus orangefarbenem Ton mit dunkelbrauner bis schwarzer Glasur. Mitte 4. Jh. v. Chr. bis 1 Jh. v. Chr.

Rauwandig, weißlicher Ton. Die Funktion dieser Stücke ist nicht eindeutig geklärt. Selten angebotenes Belegstück.

Ungehenkelte Öllampe mit drei Knuppen auf der Schulter. Hellroter Ton, 1.-3. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Flaches Trinkgefäß mit Henkeln, welches zum Weingenuß verwendet wurde. Boden der Schale verziert durch vier zehnblättrige Palmetten. 400 - 350 v. Chr.

The only specimen currently offered on the international numismatic market known to us. The coin praises the city of Gangra-Germanikopolis as the "altar of gods" and the oldest city of all Paphlagonia.

Popular type of bracelet. Massive bronze open ring with circular profile and decorated ends. Roman jewellery of this type is a revival of earlier Greek art.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Gedrungener, zylindrischer Körper, langer Hals, sich konisch öffnende, oben flache Lippe. Hellroter Ton mit schwarzem Überzug.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform mit linearen Zierrillen.

Möglicherweise kilikischer Herkunft oder von diesem Typus inspiriert. Heller Ton mit stellenweise erhaltenem rotem Überzug. Museal erhalten, sehr selten.

Ziviler Ziegeleibetrieb. Der Fundort ist Trier. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr. Selten.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform.

Römische Statuette einer aufrecht stehenden Venus. Mantel öffnend, um ihre Blöße zu enthüllen. Museale Erhaltung, sehr hohes Detailreichtum bis in die Mimik und Frisur. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Grüne Fayence mit Hieroglyphen, ca. 10cm groß, intakt und nicht restauriert. 664 v. Chr. - 525 v. Chr., 26. Dynastie, Beginn der Spätzeit.

Grüne Fayence, intensive Farbe der Glasur, sehr schöne Züge. Vollständig intakt, nicht restauriert. Ptolomäerzeit, 4.- 3. Jh. v. Chr.

Weißlich-grüne Fayence, Höhe 5,2 cm, 4. - 3. Jh. v. Chr., Ptolomäerzeit. Faszinierendes Belegstück für die letzte Periode der klassischen ägyptischen Geschichte.

Obv: Flying Pegasos, Rev: Helmeted head of Athena, with bucranion and monograms. Above KLE.

Flache Schale mit konvexer Wand und n.i. hängender Lippe. Seltene Bemalung für diese Form.

Doppelkonischer Körper, herausgezogene, spitzwinklige Schnauze. Tief eingelassener Spiegel, radiales Kitara-Dekor auf der Schulter.

Flacher Teller, Oberseite mit schwarzem Überzug, in Mitte dunkelroter Kreis. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.

Seltener Bronzereif aus der Eisenzeit mit kunstvoll geformten Enden. Das Schmuckobjekt wurde vermutlich als Armreif oder Fußreif getragen. Massive Bronze.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, stark ausgeprägte Flügel. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

1. bis 2. Jh. n.Chr., Keramik, mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe).

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert durch konzentrisch angeordnete Kreise, Punktmuster und Girlandendekor. Museal erhalten.

Extraordinarily preserved marble head. Comparable in quality with portraits of Roman emperors on exhibition in large museums. Either a portrait type not yet surely attributed to Traianus Decius, or a private portrait of the Decius era imitating the official imperial portraits.

Spannende Fibel mit Sterndekor und Glaspaste. Eine Weiterentwicklung keltischen Kunsthandwerks in der Zeit römischer Herrschaft. Gut dokumentierter Typ aus dem 2. Jh. v. Chr. mit Verbreitung in weiten Teilen Europas.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Aus einer der vier großen römischen Ziegeleibetriebe im Trierer Raum.