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Originally probably used as foot for a cista. From an old German private collection, acquired 1978 in London at Davies Antiques Gallery.

Perfectly preserved, undamaged, with brown-green patina. Acquired 1978 at Davies Antiques Gallery, London.

Runde Perle aus opakem Glas mit zentraler Bohrung. Minimale Abplatzungen, sonst perfekter Zustand, keine Risse.

Trapezförmige Applike. Zwei Bohrungen für Ziernägel, davon einer noch erhalten. Verzierung durch Linien aus keilförmigen Segmenten.

in Form eines Schlüssellochs. Verzierung durch Linien, gebildet aus keilförmigen Segmenten.

Massiver Haken, Länge ca. 120 mm. Unterhalb des als stark abgeflachte Kugel gestalteten Kopfes Ziermuster.

Kopf einer jungen Frau mit über den Hinterkopf gelegten Mantel. Ton mit dunkelroter Engobe. Hervorragend erhaltenes, massives und eindrucksvolles Stück.

Die Seiten sind durch ein Rautenmuster verziert. Mit schöner Fundpatina. Flexibel und auch heute noch uneingeschränkt nutzbar.

Ungehenkelte Öllampe mit drei Knuppen auf der Schulter. Hellroter Ton, 1.-3. Jh. N. Chr. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

spiralförmig hochgezogen. Schöne Patina. Außen Schlangenhaut nachgebildet.

Vermutlich Verzierung einer militärischen Ausrüstung, römische Epoche, 1. bis 4. Jh. n.Chr., 55mm lang, 45mm Durchmesser. 242g. Germania Inferior.

Schweres Gewicht aus Blei, mit Öse. 1. bis 2. Jh. n.Chr., römische Kaiserzeit, Provinz Germania Inferior. 138g, entsprechend ca. 5 Uncia.

Schweres Gewicht aus Blei, mit Öse. 1. bis 2. Jh. n.Chr., römische Kaiserzeit, Provinz Germania Inferior. 275g, entsprechend ca. 10 Uncia.

Fläschchen für Öl oder Parfüm, 1. bis 3. Jh. n. Chr., römisch. 45mm hoch, 40mm Breite am Bauch, 22mm Öffnung.

Antike Glasflasche für Parfüm oder Öl. Unguentarium. Levante, römische Provinz Judäa, 2 bis 3 Jh. n.Chr. Höhe 103mm.

Impressive, perfectly preserved piece from a very old German collection.

Perfectly preserved, delicate piece of ancient art with beautiful green patina, 1st century BC - 2nd century AD

Massiver Silberring mit D-förmig profiliertem Ringband, welches in eine ovale Ringplatte übergeht. Innendurchmesser 17mm bis 20mm.

Als unregelmäßiger Kreis gestaltet, mit Spiralmuster und Kugel geschmückt.

53 mm x 19 mm, 19.39 Gramm.

Kreisrunder Lampenkörper, nicht verzierter Diskus, fast zentrales Füllloch. Perfekt erhalten, schöne Patina.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft. Exzellente Erhaltung.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft, zwischen Schaftende und Spitze Einschnürung.

Als Doppelring gestaltet, kann auch heute als erlesenes Schmuckstück getragen werden.

Fibel in Form eines Tierskeletts mit Bügel als Wirbelsäule. Hervorragender Zustand, massiv. Seltenes Belegstück aus der Frühzeit der klassischen Antike.

Schöne Patina, vollständig erhaltene und noch frei bewegliche Nadel. In diesem Zustand sehr selten.

Aus der Werkstatt des Cassius (CASSIVSF = Cassius fecit). Mehrere Cassii sind bekannt, so ein Cassius aus Heiligenberg (80 - 160) und einer aus Chemery (125 - 150).

Made in North Africa in the late 3rd century AD. From an old collection

From a German private collection, acquired 1982 at Kunsthaus Lempertz, Cologne, Germany. The bird possibly depicts a dove, a popular symbol among the early Christians, symbolizing the Holy Spirit.

The obverse shows the head of Ceres with wreath, team of oxen on the reverse

The figure is of very high workmanship, details like facial features and hair are finely worked and still perfectly preserved. Ex Cahn, ex Bonhams.